
Maxim Gorki
Broschiertes Buch
Der Landstreicher und andere Erzählungen
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Dieser inzwischen klassisch zu nennende repräsentative Querschnitt durch das erzählerische Schaffen des russischen Dichters enthält die Geschichte »Der Landstreicher«, »Die alte Isergil«, »Malwa«, »Sechsundzwanzig und eine« und »Gewesene Leute«.
Stefan Zweig, wurde am 28. November 1881 in Wien geboren und starb am 23. Februar 1942 in Petrópolis bei Rio de Janeiro. Er studierte Philosophie, Germanistik und Romanistik in Berlin und Wien, reiste viel in Europa, nach Indien, Nordafrika, Nord- und Mittelamerika. 1938 emigrierte Zweig nach England, ging 1940/41 nach New York, dann nach Brasilien, wo er sich 1942 das Leben nahm.
Produktdetails
- insel taschenbuch 2219
- Verlag: Insel Verlag
- Originaltitel: Angabe fehlt
- Artikelnr. des Verlages: IT 2219
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 309
- Erscheinungstermin: 28. Juni 1998
- Deutsch
- Abmessung: 177mm x 108mm x 20mm
- Gewicht: 194g
- ISBN-13: 9783458339199
- ISBN-10: 3458339191
- Artikelnr.: 07336650
Herstellerkennzeichnung
Insel Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
info@suhrkamp.de
Schon das Vorwort des Stefan Zweig ist sowohl inhaltlich als auch sprachlich ein literarischer Genuss. Die darauf folgenden Erzählungen aus der Feder Maxim Gorkis sind unbeschreiblich schön. Voller Poesie, voller Menschlichkeit, voller Herz. Voll von allem, was den Mensch zum Menschen …
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Schon das Vorwort des Stefan Zweig ist sowohl inhaltlich als auch sprachlich ein literarischer Genuss. Die darauf folgenden Erzählungen aus der Feder Maxim Gorkis sind unbeschreiblich schön. Voller Poesie, voller Menschlichkeit, voller Herz. Voll von allem, was den Mensch zum Menschen macht. Es geht nahe, es berührt und es geht mit keinem Wort an einem vorbei. Es sind klare Worte, schöne Worte doch sie sind nicht künstlich klar geschliffen; und schön sind die schönen Worte aus dem Herzen heraus, selbst dann, wenn die Handlung sich in schmutzigen Ecken zuträgt.
Einfach unfassbar schön, wie Maxim Gorki sich auszudrücken und zu beschreiben vermag. Es ist, als schwimme man in seinen Worten ohne befürchten zu müssen, dass man untergeht, denn seine Erzählungen, die den See aus Worten bilden, sie tragen und halten den Leser. Es sind verschiedene Geschichten, sie lassen sich lesen, als seien sie mit Leichtigkeit aus seinem Inneren und aus dem Leben heraus direkt auf Papier gekommen; und ich möchte keine davon missen.
Es lässt sich nicht beschreiben, nur fühlen, man sollte das Buch gelesen haben, um zu fühlen, was in Worten nicht beschrieben werden kann.
Es ist ein Russland, von dem er erzählt, das viele Winkel hat, mancher davon eingestaubt, mancher in Blüte stehend; es sind Protagonisten, die er zeichnet, für die sich es nicht anders sagen lässt. Nichts davon wirkt künstlich geschaffen.
Maxim Gorki kann mit Worten und herrlichen Sätzen zaubern, die wiederum den Leser zu verzaubern mögen.
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