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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Literaturgeschichte Neuzeit - Romane nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit soll es sein, mit Hilfe von Essais, Aufsätzen, Gesprächen und Interviews von und mit Christoph Hein seine Poetik sowie das künstlerische Selbstbild des Autors in der Novelle "Der fremde Freund" herauszuarbeiten. Da aber eine Poetik beziehungsweise eine Poetologie das Resultat eines Arbeitsprozesses sind und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Literaturgeschichte Neuzeit - Romane nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit soll es sein, mit Hilfe von Essais, Aufsätzen, Gesprächen und Interviews von und mit Christoph Hein seine Poetik sowie das künstlerische Selbstbild des Autors in der Novelle "Der fremde Freund" herauszuarbeiten. Da aber eine Poetik beziehungsweise eine Poetologie das Resultat eines Arbeitsprozesses sind und nicht von vorn herein fest stehen, ist eine direkte Poetik bezüglich dieses Romans von Christoph Hein nicht gegeben. Daher möchte ich in dieser Seminararbeit auf verschiedene Ideen bezüglich einer poetologischen Aussage sowie eines künstlerischen Selbstverständnisses seiner Person als Autor eingehen, die Christoph Hein in einigen seiner Veröffentlichungen und Reden entwickelt hat. Obwohl diese Ideen, wie er selbst sagt, teilweise durch ihn selbst und seine Werke ständig weiterentwickelt oder auch negiert werden, möchte ich einige Vorstellungen aufgreifen soweit sie sich auf die Novelle "Der fremde Freund" anwenden lassen.