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In dieser provozierenden und zugleich aufmunternden Art ist noch kaum über das Kochen und das Essen geschrieben worden. Allen telegenen Kochparanoien und globalen Vermischungen zum Trotz wagt der Sozialwissenschaftler und Philosoph Klaus Kufeld den Schritt, dem Denken dessen, was man isst, der Seele dessen, was unsere Esslust ausmacht, und schließlich dem Eros, der auf das gesellige Ritual abhebt, auf den Grund zu gehen. Die Modetrends von Crossover-Küche und ideologisierte Bio-Romantik werden gegen den Strich gebürstet und sozusagen »entzaubert« derart, dass er den authentischen Charme des…mehr

Produktbeschreibung
In dieser provozierenden und zugleich aufmunternden Art ist noch kaum über das Kochen und das Essen geschrieben worden. Allen telegenen Kochparanoien und globalen Vermischungen zum Trotz wagt der Sozialwissenschaftler und Philosoph Klaus Kufeld den Schritt, dem Denken dessen, was man isst, der Seele dessen, was unsere Esslust ausmacht, und schließlich dem Eros, der auf das gesellige Ritual abhebt, auf den Grund zu gehen. Die Modetrends von Crossover-Küche und ideologisierte Bio-Romantik werden gegen den Strich gebürstet und sozusagen »entzaubert« derart, dass er den authentischen Charme des Lokalen ebenso wie die Bereicherungen durch Koch- und Esskunst anderer Kulturen herausarbeitet.
Autorenporträt
1951 geboren in Rottal, aufgewachsen in der Grenzlandschaft zwischen dem niederbayerischen Rottal (Pocking) und dem oberösterreichischen Innviertel (Schärding). Sozial- und Politikwissenschaftler.