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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn Maschinen und Menschen einander immer ähnlicher werden und die Grenzen verschwimmen: Was bedeutet das für die Beziehung zwischen Mensch und Maschine?Diese Seminararbeit untersucht, wie die Beziehung zwischen Menschen und künstlichen Menschen in der Literatur dargestellt wird, und inwiefern sich diese Beziehung vor dem Hintergrund neuer Technologien wandelt.Um eine mögliche Veränderung in der literarischen Darstellung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn Maschinen und Menschen einander immer ähnlicher werden und die Grenzen verschwimmen: Was bedeutet das für die Beziehung zwischen Mensch und Maschine?Diese Seminararbeit untersucht, wie die Beziehung zwischen Menschen und künstlichen Menschen in der Literatur dargestellt wird, und inwiefern sich diese Beziehung vor dem Hintergrund neuer Technologien wandelt.Um eine mögliche Veränderung in der literarischen Darstellung festzustellen, wurden zwei Texte ausgewählt, die zeitlich, kulturell als auch technologisch sehr weit auseinander liegen: Ovids "Pygmalion" ist ein Werk der Antike, während Ray Bradburys Kurzgeschichte "Marionetten AG" 1977 erschienen ist.
Autorenporträt
Ann-Christin Helmke, Jahrgang 1988, lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Studium der Literaturwissenschaft in Gießen und Public Relations an der Freien Journalistenschule Berlin. Derzeit studiert sie Biografisches und Kreatives Schreiben an der ASH Berlin und öffnet auf stilleseiten.de Schreibräume für persönliches Wachstum.