54,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Die vorliegende Arbeit analysiert das Abgrenzungsproblem zwischen den stark in Mode gekommenen Behandlungen der Lifestyle-Medizin und Behandlungen des Versicherungsfalls der Krankheit im österreichischen Recht. Durch den medizinischen Fortschritt und die Weiterentwicklung der Gesellschaft durch gestiegenen Wohlstand verschwimmt die Grenze zwischen Behandlungen, die auf Kosten der Allgemeinheit finanziert werden und Behandlungen, die vom Einzelnen selbst zu bezahlen sind, immer mehr. Anhand der Regelwidrigkeit und Behandlungsbedürftigkeit als gesetzlich festgelegte Tatbestandsmerkmale des…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit analysiert das Abgrenzungsproblem zwischen den stark in Mode gekommenen Behandlungen der Lifestyle-Medizin und Behandlungen des Versicherungsfalls der Krankheit im österreichischen Recht. Durch den medizinischen Fortschritt und die Weiterentwicklung der Gesellschaft durch gestiegenen Wohlstand verschwimmt die Grenze zwischen Behandlungen, die auf Kosten der Allgemeinheit finanziert werden und Behandlungen, die vom Einzelnen selbst zu bezahlen sind, immer mehr. Anhand der Regelwidrigkeit und Behandlungsbedürftigkeit als gesetzlich festgelegte Tatbestandsmerkmale des Versicherungsfalls im Sinne des ASVG wird im ersten Teil der Krankheitsbegriff erörtert. Weiters wird der Trendbegriff der Lifestyle-Medizin bestimmt und eine Abgrenzung beider Begriffe vollzogen. Vor allem Entscheidungen die erektile Dysfunktion und In-vitro-Fertilisation betreffend sollen als Beispiele dienen und dieses Abgrenzungsproblem noch weiter veranschaulichen.
Autorenporträt
Mag. Anna Lisa Engelhart studierte Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg. Sie ist am Fachbereich Arbeits-, Wirtschafts- und Europarecht als wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt, wo sie auch schon während des Studiums als Studienassistentin tätig war.