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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich A: Geistes- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Deutsche Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. VorbemerkungDiese Arbeit befasst sich mit der allgemeinen Darstellung der drei Verbmodi der deutschen Sprache mit Schwerpunkt auf der Problematik der (Nicht-)Anwendung des Konjunktivs (1) im heutigen Sprachgebrauch. Des Weiteren wird hinterfragt, ob sich die Paradigmen für den Konjunktivgebrauch im heutigen gesprochenen und geschriebenen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich A: Geistes- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Deutsche Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. VorbemerkungDiese Arbeit befasst sich mit der allgemeinen Darstellung der drei Verbmodi der deutschen Sprache mit Schwerpunkt auf der Problematik der (Nicht-)Anwendung des Konjunktivs (1) im heutigen Sprachgebrauch. Des Weiteren wird hinterfragt, ob sich die Paradigmen für den Konjunktivgebrauch im heutigen gesprochenen und geschriebenen Deutsch noch wieder finden beziehungsweise welche Differenzen zwischen Regel und Anwendung bestehen. Dabei werden auch die Benutzung des Indikativs anstelle des Konjunktivs sowie die Verwendung der würde-Form angesprochen. Die morphologischen Probleme der Übereinstimmung von Indikativ- und Konjunktivformen werden ebenfalls thematisiert. Die deutsche Grammatik unterscheidet grundsätzlich zwischen drei Verbmodi, deren Unterscheidung sich auf den Redehintergrund des Sprechers bezogen auf die Sprechzeit bezieht. Indikativ, Konjunktiv und Imperativ geben Auskunft darüber, welche Intention der Sprecher mit seiner Aussage verfolgt, über seine Auffassung davon, was in der Wirklichkeit der Fall und was nicht der Fall ist, den Geltungsbereich seiner Aussage, seinen Wissenshorizont und die Quellen seines Wissens, seine Glaubenswelt, seinen Willen und seine Wünsche mit Bezug auf die Wirklichkeit, seine Einstellungen zu dem, was gesagt wird, usw.