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Ein emotionales und intellektuelles Lesevergnügen
"Die ganze Welt ist ein Theater, und jeder spielt seine Rolle. Mir ist's egal, wie das Stück heißt, solange ich nur im Rampenlicht stehe." Das ist nicht ganz die richtige Einstellung, um auf einem Friedensfest in Moskau als überzeugter Pariser Kommunist aufzutreten, doch die Partei hat keine Wahl. Immerhin lernt dieser angebliche Vertreter einer vom französischen Imperialismus unterdrückten Ethnie das nötige Vokabular wie einen Bühnentext - und macht überraschend Furore ...
Michael Kleeberg zeigt in diesen fünfzehn zeitkritischen
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Produktbeschreibung
Ein emotionales und intellektuelles Lesevergnügen

"Die ganze Welt ist ein Theater, und jeder spielt seine Rolle. Mir ist's egal, wie das Stück heißt, solange ich nur im Rampenlicht stehe." Das ist nicht ganz die richtige Einstellung, um auf einem Friedensfest in Moskau als überzeugter Pariser Kommunist aufzutreten, doch die Partei hat keine Wahl. Immerhin lernt dieser angebliche Vertreter einer vom französischen Imperialismus unterdrückten Ethnie das nötige Vokabular wie einen Bühnentext - und macht überraschend Furore ...

Michael Kleeberg zeigt in diesen fünfzehn zeitkritischen Geschichten Menschen bei der Bewältigung unterschiedlichster Lebenssituationen. Er erweist sich dabei als genauer Beobachter und glänzender Stilist.
Autorenporträt
Michael Kleeberg , geboren am 24. August 1959 in Stuttgart, wuchs in Böblingen und Hamburg auf. Er lebte in Rom und Amsterdam und war von 1986 bis 1994 Mitinhaber einer Werbeagentur in Paris. Heute lebt er als Schriftsteller und Übersetzer aus dem Französischen und Englischen in Berlin.

2008: Stadtschreiber von Mainz
Rezensionen
"Erzählerische Miniaturen über unerwartet glückliche Fügungen des Geschicks, Momente gelingenden Lebens und wenigstens vorübergehenden Einverständnisses zwischen Liebenden oder einander Nahestehenden." Holger Schlodder im 'KLG'

"Sinnliche Geschichten, vergnüglicher Humor." Heinz Ludwig Arnold in 'Focus'

"Tendiert zum Vollkommenen." Tilman Krause im 'Tagesspiegel'

"Eine Geschichte der Sinnenlust in den vergangenen sechzig Jahren ... Subtiler psychologischer Realismus." Daniel Rothenbühler im 'Tages-Anzeiger', Zürich

"Elegant und temporeich." Ulrich Steinmetzger in der 'Mitteldeutschen Zeitung'

"Überaus empfehlenswert." Wolfgang Werth in der 'Süddeutschen Zeitung'