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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Pamela Anderson zählt zu einem der größten Stars der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts. Als Star der Serie Baywatch erlangte sie auf allen Kontinenten Starruhm. Aber auch Playboy ist ohne Pamela Anderson heute nicht denkbar. Bis heute war sie 13 Mal auf dem Cover des Playboy zu sehen und damit öfter als jedes andere Playmate. Nichtsdestotrotz ist Pamela Anderson als mediales Phänomen weitgehend unerforscht. Während sich die mediale Berichterstattung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Pamela Anderson zählt zu einem der größten Stars der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts. Als Star der Serie Baywatch erlangte sie auf allen Kontinenten Starruhm. Aber auch Playboy ist ohne Pamela Anderson heute nicht denkbar. Bis heute war sie 13 Mal auf dem Cover des Playboy zu sehen und damit öfter als jedes andere Playmate. Nichtsdestotrotz ist Pamela Anderson als mediales Phänomen weitgehend unerforscht. Während sich die mediale Berichterstattung der Boulevardpresse beinahe ins unendliche reicht, fehlt eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Starpersona Pamela Anderson nahezu gänzlich. Eine umfassende Analyse des medialen Phänomens Pamela Anderson kann aber im Rahmen dieser Arbeit jedoch nicht geleistet werden. Deshalb soll hier nur ein Teilaspekt herausgegriffen werden.Zweifellos verdankt Pamela Anderson ihren Ruhm ihrem Körper.Die Inszenierung desselben auf Playboy-Covern und als Strandschönheit in der Serie Baywatch machten sie zum internationalen Sexsymbol. Sie selbst stellt dazu fest: "The breasts, the blonde hair, all the antics have made me a household name, and I've been able to capitalize on it and make a living." Deshalb widmet sich diese Arbeit der besonderen Rolle des Körpers im Starimage von Pamela Anderson. Insbesondere soll dabei auf das Spannungsfeld zwischen Authentizität und Fiktionalität in der Darstellung des Körpers eingegangen werden.