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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Hohenheim (Institut für Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Das auf unzähligen Innovationen basierende wirtschaftliche Wachstum des 20. Jahrhunderts ermöglichte den in den Industriestaaten lebenden Menschen eine Erhöhung ihres Lebensstandards. Mit dieser Entwicklung verbunden sind allerdings auch durch die Industrie verursachte Schäden an der Umwelt. Insbesondere der voranschreitende Klimawandel wird in diesem Zusammenhang ökologische, ökonomische und soziale Folgen negativer Art mit sich…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Hohenheim (Institut für Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Das auf unzähligen Innovationen basierende wirtschaftliche Wachstum des 20. Jahrhunderts ermöglichte den in den Industriestaaten lebenden Menschen eine Erhöhung ihres Lebensstandards. Mit dieser Entwicklung verbunden sind allerdings auch durch die Industrie verursachte Schäden an der Umwelt. Insbesondere der voranschreitende Klimawandel wird in diesem Zusammenhang ökologische, ökonomische und soziale Folgen negativer Art mit sich bringen. Um die zu befürchtenden Auswirkungen möglichst gering zu halten, bedarf es im 21. Jahrhundert nachhaltiger Innovationen, die anders als in der Vergangenheit darauf ausgerichtet sind ein klimaschonendes Wirtschaften zu ermöglichen. Möchte man solche Innovationen realisieren, ist es notwendig ökonomische, gesellschaftliche und politische Aspekte zu berücksichtigen. Im Rahmen dieser Arbeit soll verdeutlicht werden, dass sowohl das Problem des globalen Klimawandels, als auch die sich daraus ergebenden Folgen nur mit Hilfe von ökologischen Produktinnovationen gelöst werden können. Dabei ist es wichtig zu verstehen, warum nachhaltige Innovationen von elementarer Bedeutung sind und welche Einflussfaktoren zur Umsetzung entsprechender Innovationen hilfreich bzw. hinderlich sein können. In Folge dessen gilt es zu untersuchen inwieweit der Klimawandel selbst einen Einflussfaktor darstellt und welche anderen Faktoren in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielen.Auf dem Themengebiet der Innovation gewinnt der ökologische Aspekt eine zunehmende Bedeutung. Innovationsarten und -prozesse werden dabei um die Komponente der Nachhaltigkeit ergänzt. Im Ergebnis ist eine verstärkte Integration von Umweltinnovationen in betriebliche Geschäftsmodelle zu beobachten, weshalb auch Instrumente des Innovationsmanagements ökologisch ausgerichtet sein müssen. Soziale und wirtschaftliche Kosten der globalen Erwärmung beschleunigen die Entstehung dafür notwendiger Prozesse und Strategien. Als Ergebnis ökologischer Innovationsbemühungen sind neue Technologien im Bereich der regenerativen Energien zu nennen, die in vielfältiger Art und Weise weltweit gefördert werden. So könnten z. B. durch zukünftige Innovationen Geothermie- oder Photovoltaikanlagen zu einem wichtigen Bestandteil der globalen Energieversorgung werden. Des Weiteren erscheint es notwendig auch in der Verkehrs- und Transportindustrie weiterhin nach ökologischen Innovationen zu suchen.