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Das Fohlen Sausewind verbringt eine glückliche Kindheit im Land der Tiere. Eines Tages wird der kleine Sausewind ins Land der Riesen verschlagen, wo er gequält und ausgenutzt wird. Seine Freunde, der gemütliche Bär, der kraftvolle Hirsch, der listige Fuchs und die vorwitzige Ameise, lassen ihn jedoch nicht im Stich und brechen auf, um ihn aus den Händen der Riesen zu retten. Dabei müssen sie allerlei Abenteuer bestehen. Ob es ihnen gelingen wird, die Riesen zu überlisten und Sausewind zu befreien? Dieses Märchen für Kinder und Erwachsene zeigt auf, dass die Geltung der Menschenrechte…mehr

Produktbeschreibung
Das Fohlen Sausewind verbringt eine glückliche Kindheit im Land der Tiere. Eines Tages wird der kleine Sausewind ins Land der Riesen verschlagen, wo er gequält und ausgenutzt wird. Seine Freunde, der gemütliche Bär, der kraftvolle Hirsch, der listige Fuchs und die vorwitzige Ameise, lassen ihn jedoch nicht im Stich und brechen auf, um ihn aus den Händen der Riesen zu retten. Dabei müssen sie allerlei Abenteuer bestehen. Ob es ihnen gelingen wird, die Riesen zu überlisten und Sausewind zu befreien? Dieses Märchen für Kinder und Erwachsene zeigt auf, dass die Geltung der Menschenrechte theoretisch zwar auch für Kinder anerkannt wird, die praktische Umsetzung jedoch noch mit vielen Vorbehalten behaftet ist. Was der kleine Sausewind im Land der Riesen erlebt und empfindet, spiegelt die Situation vieler Kinder in den "zivilisierten" Ländern wider. Das Buch soll dazu beitragen, Kindern, d.h. Menschen, das Gefühl für ihre angeborene Würde zu vermitteln, und sie ermuntern, ihr Leben selbst zu gestalten.
Autorenporträt
Karlo Heppner wurde 1955 in Nackenheim geboren, verbrachte dort seine Kindheit und lebte anschließend bis September 2000 in Wiesbaden. Zur Zeit lebt er in Torrevieja in Spanien. 12 Semester Studium der Psychologie / Ausbildung als Organisationsprogrammierer/ Übersetzer der spanischen Sprache. Seit vielen Jahren setzt er sich mit juristischen und publizistischen Mitteln für einen wirksamen Schutz der Kinder in dieser Gesellschaft ein. Nach mehr als 20 Jahren ist ein Ziel erreicht: die Abschaffung des verfassungswidrigen "elterlichen Züchtigungsrechts" im Jahr 2000 in Deutschland, mit dem der Staat lange Zeit Gewalt gegen Kinder zum Zwecke der Erziehung rechtfertigte und guthieß. Der Autor möchte allen, die sich für dieses Anliegen stark gemacht haben, insbesondere dem DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUND sowie Doris Schröder-Köpf, danken. Bis zur vollen Anerkennung der Menschenrechte für Kinder ist jedoch noch ein Stück Weg zu gehen.