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Sechzehn prima Geschichten über die Familienfeier, über Nicks neuen Babysitter und über Onkel Eugen, der Witze macht, die der kleine Nick nicht hören darf; über den Tag, als Herr Flickmann die Pausenaufsicht übernimmt und Adalbert (das ist der Streber der Klasse, dem man nicht so oft eine reinhauen darf, denn er trägt eine Brille) zum ersten Mal nachsitzen muss; und über den anderen Tag, als Georg dem kleinen Nick falsch vorsagt und dann von den Freunden unter Quarantäne gestellt wird.

Produktbeschreibung
Sechzehn prima Geschichten über die Familienfeier, über Nicks neuen Babysitter und über Onkel Eugen, der Witze macht, die der kleine Nick nicht hören darf; über den Tag, als Herr Flickmann die Pausenaufsicht übernimmt und Adalbert (das ist der Streber der Klasse, dem man nicht so oft eine reinhauen darf, denn er trägt eine Brille) zum ersten Mal nachsitzen muss; und über den anderen Tag, als Georg dem kleinen Nick falsch vorsagt und dann von den Freunden unter Quarantäne gestellt wird.
Autorenporträt
René Goscinny, 1926 in Paris in eine jüdische Familie geboren, 1928 auf einem Frachtschiff nach Argentinien emigriert, wo er bis 1945 aufwächst, sucht sein Glück in New York (wo er die großen Namen der Comics kennenlernt) und findet es in Belgien, später in Paris, wo er am 5. November 1977 stirbt. Seine ¿Asterix¿- und ¿Lucky-Luke¿-Alben wurden weltweit inzwischen über eine halbe Milliarde Mal verkauft. 2009 wurde der ¿Kleine Nick¿ (weltweit über 10 Millionen Bücher in 33 Ländern), zu dem Jean-Jacques Sempé die Bilder zeichnete, von Laurent Tirad mit Kad Merad, Valérie Lemercier, Sandrine Kiberlain u.a. verfilmt.
Rezensionen
»Die Geschichten vom kleinen Nick sind seit Jahrzehnten Klassiker der Kinderliteratur, die auch viele Erwachsene begeistert.« Georg Patzer / Stuttgarter Zeitung Stuttgarter Zeitung