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Wilhelm Hauff: Der kleine Muck, Kalif Storch und andere Märchen. Märchen-Almanach auf das Jahr 1826 Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Stuttgart (Metzler) 1826. Inhaltsverzeichnis: Märchen-Almanach auf das Jahr 1826. Märchen als Almanach. Die Karawane. Die Geschichte von Kalif Storch. Die Geschichte von dem Gespensterschiff. Die Geschichte von der abgehauenen Hand. Die Errettung Fatmes. Die Geschichte von dem kleinen Muck. Das…mehr

Produktbeschreibung
Wilhelm Hauff: Der kleine Muck, Kalif Storch und andere Märchen. Märchen-Almanach auf das Jahr 1826 Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Stuttgart (Metzler) 1826. Inhaltsverzeichnis: Märchen-Almanach auf das Jahr 1826. Märchen als Almanach. Die Karawane. Die Geschichte von Kalif Storch. Die Geschichte von dem Gespensterschiff. Die Geschichte von der abgehauenen Hand. Die Errettung Fatmes. Die Geschichte von dem kleinen Muck. Das Märchen vom falschen Prinzen. Biographie. Textgrundlage ist die Ausgabe: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Nach den Originaldrucken und Handschriften. Textredaktion und Anmerkungen Sibylle von Steinsdorff, München: Winkler, 1970. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Albrecht Dürer, Storch, 1515. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt) Über den Autor: 1802 als Sohn eines Regierungssekretärs in Stuttgart geboren, studiert Wilhelm Hauff Theologie in Blaubeuren und schreibt als flammender Burschenschaftler erste Gedichte. Nach einer ausgedehnten Bildungsreise nach Paris, Brüssel, Hamburg und Berlin wird er Redakteur des Cotta'schen »Morgenblattes«. Innerhalb von gut zwei Jahren entstehen drei umfangreiche Romane, sieben Novellen einige Gedichte und vor allem zwölf Kunstmärchen, die seinen Ruhm bis heute begründen. Am 18. November 1827 stirbt Wilhelm Hauff im Alter von 25 Jahren innerhalb weniger Tage an einer Infektionskrankheit.