
Eric Carle
Buch
Der kleine Käfer Immerfrech
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Produktbeschreibung
- Verlag: Gerstenberg Gebrueder
- ISBN-13: 9783806742763
- Artikelnr.: 01280678
Herstellerkennzeichnung
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Buch mit Papp-Einband
Tja, so kann`s gehen, wenn man zu frech ist! Der kleine Marienkäfer pöbelt jeden an, den er trifft: Zuerst einen anderen Käfer, mit dem sein Frühstück nicht teilen will, dann immer größere Tiere. Selbst vor der Wespe, dem Hirschkäfer, dem Spatz, der Schlange, …
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Tja, so kann`s gehen, wenn man zu frech ist! Der kleine Marienkäfer pöbelt jeden an, den er trifft: Zuerst einen anderen Käfer, mit dem sein Frühstück nicht teilen will, dann immer größere Tiere. Selbst vor der Wespe, dem Hirschkäfer, dem Spatz, der Schlange, dem Nashorn und dem Elefanten (und vielen mehr) hat er keinen Respekt und fordert jeden auf: "Komm, kämpf mit mir!" Wenn sich das jeweilige Tier dann zum Kampf stellen will, bekommt`s der kleine freche Käfer dann aber doch mit der Angst zu tun und fliegt schnell davon, immer mit der schnippischen Bemerkung, dass ihm sein Gegner doch viel zu klein sei... Das geht jedoch nicht gut für ihn aus. Als er sich schließlich in seinem unglaublichen Großmut mit einem Wal anlegt, bekommt er dessen Schwanzflosse zu spüren.
Erstaunlich, wie brav, bescheiden und freundlich so ein Zusammenstoß machen kann!<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist ein echter Klassiker von Eric Carle, der auch die "Kleine Raupe Nimmersatt" geschrieben hat. Der Käfer Immerfrech ist sehr hübsch im typischen Carle-Stil bebildert, die Größe der Pappseiten entspricht dabei der Größe des jeweiligen Tiers, mit dem sich der Käfer gerade anlegt. Toll für kleine Kinder zum Blättern und Tiere-Kennenlernen.
Besonders gut fand ich die Aussage des Buches: Sei nicht so großmaulig und überheblich, sondern einfach auch mal nett und freundlich.
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Buch mit Papp-Einband
Der kleine Käfer Immerfrech will sich die Blattläuse nicht mit dem anderen Käfer teilen und fordert ihn heraus.Doch irgentwann sagt der Käfer Immerfrech ,dass der andere Käfer zu schwach wäre und er nicht mit ihm Kämpfen wolle.Das sagte er auch bei vielen anderen …
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Der kleine Käfer Immerfrech will sich die Blattläuse nicht mit dem anderen Käfer teilen und fordert ihn heraus.Doch irgentwann sagt der Käfer Immerfrech ,dass der andere Käfer zu schwach wäre und er nicht mit ihm Kämpfen wolle.Das sagte er auch bei vielen anderen Tiere bis er zu einem Wal kam der schlug ihn so feste mit seiner Schwanzflosse bis er wieder zu dem anderen Käfer kam und aufeinmal teilt der kleine Käfer Immerfrech mit ihm die Blattläuse.<br />Mir hat das Buch für kleinere gut gefallen weil sie da die Uhr lesen lernen können und es zeigt das man nicht so weit den Mund gegen andere auf machen soll
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In dem Kinderbuch "Der kleine Käfer Immerfrech" gibt es einen freundlichen und einen frechen Marienkäfer die auf einem Blatt Blattläuse fressen wollen. Der freundliche Marienkäfer will sich die Blattläuse teilen, aber der Freche will sie für sich alleine haben …
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In dem Kinderbuch "Der kleine Käfer Immerfrech" gibt es einen freundlichen und einen frechen Marienkäfer die auf einem Blatt Blattläuse fressen wollen. Der freundliche Marienkäfer will sich die Blattläuse teilen, aber der Freche will sie für sich alleine haben und schlägt vor zu kämpfen. Der Freundliche stimmt wiederwillig zu, doch da sagt der Freche das er den anderen freundlichen zu klein findet um richtig kämpfen zu können. So fliegt der Marienkäfer los und fragt Tiere ob sie kämpfen woll, aber immer wenn sie ihm ihre Waffen zeigen bekommt er angst und behauptet wieder das sie noch zu klein zum Kämpfen sind. Die Tiere werden immer größer und schließlich ist er bei einem Wal angelangt der ihm mit seiner großen Schwanzflosse zurück auf das Blatt zum freundlichen Marienkäfer schleudert. Jetzt teilen sich die beiden die restlichen Blattläuse.<br />Ich finde das Buch sehr gut gestaltet und durch die verschiedent großen Seiten wirkt es für Kinder sehr lebendig. Außerdem lernt man beim lesen die Uhrzeiten und die gemalten Tiere kennen. Insgesamt ist es ein tolles Kinderbuch, welches einfach in jedes Kinderzimmer gehöhrt.
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Buch mit Papp-Einband Der kleine Käfer Immerfrech ist ein tolles Buch in den kleine Kinder sich widerspiegeln
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Buch mit Papp-Einband
Inhalt:
Der kleine Käfer Immerfrech ist ein Großmaul und überschätzt sich selbst.
Statt das Angebot des anderen Käfers anzunehmen und die Blattläuse zu teilen legt er sich den ganzen Tag über mit immer größeren Gegnern an und fordert sie zum Kampf …
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Inhalt:
Der kleine Käfer Immerfrech ist ein Großmaul und überschätzt sich selbst.
Statt das Angebot des anderen Käfers anzunehmen und die Blattläuse zu teilen legt er sich den ganzen Tag über mit immer größeren Gegnern an und fordert sie zum Kampf auf.
Ob das gut geht?
Zum Vorlesen, Uhrzeit lernen und Bilder betrachten!
Altersempfehlung:
ab 3 Jahre
Mein Eindruck:
Zu Beginn wird erklärt, warum ausgerechnet der Marienkäfer Hauptcharakter eines Kinderbuches wurde.
Die Gedichte beinhaltet wenig Text und bereits kleine Zuhörer können sehr gut folgen, da sie von der Wiederholung lebt.
Nachdem der freche Käfer auf das Angebot zu teilen nicht eingeht, weil er alle Blattläuse für sich selbst beansprucht, folgt ein: "Komm, kämpf mit mir!"
Der freundliche Käfer lässt sich nicht zweimal bitten und kontert mit einem: "Wenn du unbedingt willst.“
Der kleine Käfer Immerfrech bekommt daraufhin Angst und - da er sich dies niemals eingestehen würde - antwortet schnippisch: "Ach geh! Du bist mir viel zu klein.“
Und fliegt davon.
Zu jeder vollen Stunde von 6:00 Uhr bis 17:00 Uhr trifft er einen "Gegner" nach dem anderen und von Stunde zu Stunde werden die Tiere großer. Trotzdem ist selbst der Wal am Ende dem kleinen frechen Käfer "viel zu klein".
Bei jedem Tier von der Wespe über den Hummer, die Schlange bis zum Elefanten läuft die Prozedur und der entsprechende Dialog immer gleich ab und der freche Käfer stänkert munter weiter.
Beim Wal hat er sich jedoch mit dem falschen Gegner angelegt und die Folgen seiner Selbstüberschätzung lassen ihn am Ende reumütig zurück. Mit Freundlichkeit kommt man im Leben eben doch weiter als mit Provokation und Kampfgebaren.
Die Illustrationen sind wie immer farbenfroh ohne ablenkend oder überladen zu wirken und in gewohntem Zeichenstil von Eric Carle.
Besonders gefallen hat mir die Gestaltung der Seiten, denn mit den immer größer werdenden Gegnern werden die Seiten breiter. Während die Wespe mit einer Breite von drei Zentimetern auskommt und der Text daneben entsprechend klein gedruckt ist, beansprucht die Heuschrecke schon etwa sechs Zentimeter und auch die Schrift wird größer.
Beim Wal angelangt ist die ursprüngliche Breite des Buches wieder erreicht, der Text links daneben riesig groß und der freche Käfer wirkt wie ein winziges Staubkorn.
Das Büchlein ist klein und handlich und die Pappseiten sind stabil und lassen sich auch von kleinen Händen sehr gut greifen und blättern.
Fazit:
Wunderschöne Illustrationen und eine wunderschöne und lehrreiche Geschichte über Großmäuler und die Folgen der Selbstüberschätzung.
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Rezensiertes Buch: "Der kleine Käfer Immerfrech" aus dem Jahr 2008
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