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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Ostasieninstitut), Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDie Religion des Buddhismus ist im Westen hauptsächlich in zwei Ausprägungen, demtibetanischen und dem Zenbuddhismus, bekannt. Der Vielfalt dieser Religion ist man sich kaum bewusst.Besonders trifft dies auf den Buddhismus in Japan zu.Wenige Werke beschäftigen sich eingehend und ausschließlich mit der Entwicklung und den speziell japanischen Ausprägungen dieser Religion. Diese Arbeit handelt von der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Ostasieninstitut), Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDie Religion des Buddhismus ist im Westen hauptsächlich in zwei Ausprägungen, demtibetanischen und dem Zenbuddhismus, bekannt. Der Vielfalt dieser Religion ist man sich kaum bewusst.Besonders trifft dies auf den Buddhismus in Japan zu.Wenige Werke beschäftigen sich eingehend und ausschließlich mit der Entwicklung und den speziell japanischen Ausprägungen dieser Religion. Diese Arbeit handelt von der sogenannten Tendai-Sekte, ihrem Erscheinen, Werdegang und ihren Einflüssen auf den japanischen Buddhismus.Wurzeln des BuddhismusEs ist unumgänglich, auf die Ursprünge des Buddhismus und den Urheber selbstzurückzublicken, will man die Besonderheiten der japanischen Ausprägungen verstehen.Der Buddhismus geht auf einen (das Land war kein Einheitsstaat) indischen Königssohn mit Namen Siddharta Gautama zurück. Er wurde um das Jahr 560 vor Christus geboren. Er verließ seine Heimat und entsagte allen weltlichen Ehren und Annehmlichkeiten um sich in Askese und Versenkung den Mysterien menschlicher Existenz zu nähern. Seine Erkenntnis von der vierfachen Wahrheit1 lautet wie folgt:- Das Leben ist Leiden- Das Leiden wurzelt in der Begierde- Nicht zu begehren bedeutet nicht zu leiden, d.h. der Kreislauf der Wiedergeburt istdurchbrochen- Dieses Ziel erreicht man mit Hilfe des heiligen, achtteiligen Pfades