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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte), Veranstaltung: Alles relativ? Der so genannte Relativismus als Herausforderung theologischen Denkens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Konzeption eines interkulturellen Relativismus nach Max Kölbel und fragt nach Potentialen und Grenzen für inkulturierte Lösungen in dogmatischen, moralischen und pastoralen Fragen des katholischen Lehramts. Zunächst gilt es verschiedene Typen des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte), Veranstaltung: Alles relativ? Der so genannte Relativismus als Herausforderung theologischen Denkens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Konzeption eines interkulturellen Relativismus nach Max Kölbel und fragt nach Potentialen und Grenzen für inkulturierte Lösungen in dogmatischen, moralischen und pastoralen Fragen des katholischen Lehramts. Zunächst gilt es verschiedene Typen des Relativismus zu differenzieren, um anschließend insbesondere den Ansatz von Max Kölbel zu betrachten, der einen interkulturellen Relativismus vorstellt, welcher die kulturspezifischen Verschiedenheiten im Kontext ethischer Fragen zum Gegenstand hat. Schließlich soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern der Ansatz Kölbels von Interesse für die Theologie sein könnte, auf welche Weise eine theologische Rezeption gelingen könnte und auf welche Chancen und Grenzen sie dabei stoßen würde. Mit Blick auf diesen letzteren Aspekt sei darauf hingewiesen, dass der Relativismus - besonders jener, der kulturspezifische Differenzen in den Blick nimmt - auch nach dem Ende des Pontifikats Benedikts XVI. für Kirche und Theologie von Interesse sein kann, allerdings auf andere Art und Weise als bis dato: Papst Franziskus hat verschiedentlich deutlich gemacht, dass ihm an einer Dezentralisierung in der katholischen Kirche gelegen ist.