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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden Struktur und Relevanz des marx'schen Interessebegriffs analysiert, sowie deren Einbettung in das marx'sche Theoriegebäude. Dazu wird zuerst dem Interessebegriff allgemein nachgegangen, um dann durch den Vergleich mit Adam Smiths Interessebegriff den marx'schen zu konturieren. Resultat ist, dass das Interesse als Motor der Geschichte zentral für Marx' Theorie ist,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden Struktur und Relevanz des marx'schen Interessebegriffs analysiert, sowie deren Einbettung in das marx'sche Theoriegebäude. Dazu wird zuerst dem Interessebegriff allgemein nachgegangen, um dann durch den Vergleich mit Adam Smiths Interessebegriff den marx'schen zu konturieren. Resultat ist, dass das Interesse als Motor der Geschichte zentral für Marx' Theorie ist, seine Konzeption jedoch Inkonsistenzen und blinde Flecken im Verhältnis von Einzelinteressen und Gruppeninteressen aufweist. Außerdem ist die Implikation der Auflösung aller Einzelinteressen im Kommunismus problematisch.