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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Nomination & Kreativität, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschsprachige Konsumenten im 21. Jahrhundert haben es nicht immer leicht, insbesondere jene, welche ihr Kaufverhalten bewusst oder unbewusst dem Einfluss der Werbung unterziehen. Bereits bei der Wahl des Internet- und Telefonbetreibers ergeben sich Schwierigkeiten, da die klassischen Telekommunikationsanschlüsse nur noch als Chiffren in der Werbung existieren: Statt eines Internet- oder Telefonanschlusses des 1&1- oder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Nomination & Kreativität, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschsprachige Konsumenten im 21. Jahrhundert haben es nicht immer leicht, insbesondere jene, welche ihr Kaufverhalten bewusst oder unbewusst dem Einfluss der Werbung unterziehen. Bereits bei der Wahl des Internet- und Telefonbetreibers ergeben sich Schwierigkeiten, da die klassischen Telekommunikationsanschlüsse nur noch als Chiffren in der Werbung existieren: Statt eines Internet- oder Telefonanschlusses des 1&1- oder Telekomkonzerns, bleibt lediglich die Wahl zwischen einer "internet & telefon flat" im "All-exclusive-Paket" oder den "Call and Surf Comfort" bestehen. Anglizismen sind ein beständiger Begleiter der Werbesprache, insbesondere für Slogans und Ökonyme, geworden. Sie sollen durch Auffälligkeit und Innovation den Rezipienten ansprechen - doch wie viel ist ein Anglizismus wert, welcher durch Auffälligkeit besticht, aber keine informationsrelevanten Assoziationen erzeugt?In der vorliegenden Arbeit wird diskutiert, inwiefern sich Auffälligkeits- und Informationsfunktion von Anglizismen in der Werbesprache gegenseitig beschränken oder ergänzen. Es soll festgesellt werden, ob ein Widerspruch beider Funktionenexistiert und inwieweit dieser vermeintliche Widerspruch umgangen werden kann. Dabei soll die Frage geklärt werden, ob es einen idealtypischen Anglizismus gibt, welcher beide Funktionen in sich vereint und somit der Werbesprache höchst dienlich sein kann.