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Ein Journalist stellt zu viele Fragen: nach Nazigold in jenen Bombenkratern, die zu stillen Waldteichen voll gelaufen sind. Und nach Mobbing in pazifistischen Kirchenkreisen. Als ein junger Sinti beschuldigt wird, den Lokalreporter und heimlichen Sexfotografen Hollerbach umgebracht zu haben, gerät Ex-Kommissar Berndorf in ein explosives Geschiebe aus Waffenhändlern, alten Stasi-Seilschaften und behördlich abgesegneter US-Spionage.

Produktbeschreibung
Ein Journalist stellt zu viele Fragen: nach Nazigold in jenen Bombenkratern, die zu stillen Waldteichen voll gelaufen sind. Und nach Mobbing in pazifistischen Kirchenkreisen.
Als ein junger Sinti beschuldigt wird, den Lokalreporter und heimlichen Sexfotografen Hollerbach umgebracht zu haben, gerät Ex-Kommissar Berndorf in ein explosives Geschiebe aus Waffenhändlern, alten Stasi-Seilschaften und behördlich abgesegneter US-Spionage.
Autorenporträt
Ulrich Ritzel, Jahrgang 1940, geboren in Pforzheim, verbrachte Kindheit und Jugend auf der Schwäbischen Alb und lebt heute in Ulm. Er studierte Jura in Tübingen, Berlin und Heidelberg. Danach schrieb er für verschiedene Zeitungen und wurde 1981 mit dem begehrten "Wächter-Preis" ausgezeichnet. Nach 35 Jahren Journalismus, in deren Verlauf er auch viele Gerichtsreportagen verfasste, hatte er genug. In wenigen Wochen entstand sein Erstling "Der Schatten des Schwans", der bei seinem Erscheinen zum Überraschungserfolg wurde und seinen Autor zu einem gefeierten Hoffnungsträger des deutschsprachigen Kriminalromans machte. 2001 bekam er für "Schwemmholz" den "Deutschen Krimipreis" verliehen. "Der Hund des Propheten" wurde mit dem Burgdorfer Krimipreis ausgezeichnet.
Rezensionen
"Ein brillanter Kriminalroman." WDR