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Über vier Millionen Hunde leben in deutschen Haushalten. Noch bis zur Jahrhundertwende dienten sie vor allem als Arbeitstiere: Zum Hüten von Schafherden, für die Jagd, als Bewacher von Haus und Hof, ja sogar als Zugtier für Milchkarren. Der Hund von heute dagegen kostet in erster Linie Zeit und Geld. Hundekot auf Straßen und Plätzen, Hundegebell oder bissige Kampfhunde sind ein öffentliches Ärgernis. Dennoch gilt der Hund als der "beste Freund" des Menschen. "Der Hund als Heimtier: Gegenstand oder Person?" ist ein überzeugendes Plädoyer dafür, dass Tierhaltung auch für die Kultur- und…mehr

Produktbeschreibung
Über vier Millionen Hunde leben in deutschen Haushalten. Noch bis zur Jahrhundertwende dienten sie vor allem als Arbeitstiere: Zum Hüten von Schafherden, für die Jagd, als Bewacher von Haus und Hof, ja sogar als Zugtier für Milchkarren. Der Hund von heute dagegen kostet in erster Linie Zeit und Geld. Hundekot auf Straßen und Plätzen, Hundegebell oder bissige Kampfhunde sind ein öffentliches Ärgernis. Dennoch gilt der Hund als der "beste Freund" des Menschen. "Der Hund als Heimtier: Gegenstand oder Person?" ist ein überzeugendes Plädoyer dafür, dass Tierhaltung auch für die Kultur- und Sozialwissenschaften ein wichtiges Thema ist. Sein kurzweiliger und verständlicher Stil macht dieses Buch auch zu einer spannenden Lektüre für populärwissenschaftlich interessierte Leser, besonders natürlich für Hundehalter, die mehr über sich und ihren vierbeinigen Lebensgefährten erfahren wollen.