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lch danke allen, die dem Buche den Weg ebnen halfen; allen voran dem Verlag, der sich in krisenschwerer Zeit zur Auflage entschloB; ich danke den offentlichen Stellen und Firmen, die mich bei der Verfassung unterstiitzten: insbesondere den stadtischen Elektrizitats- und Gas werken der Gemeinde Wien, dem osterreichischen und dem deutschen NormenausschuB, den Etemitwerken Ludwig Hatschek in Wien, der Karl Kubler A. G. in Stuttgart, der osterreichischen Korting-A. G. & Co. Ges. m. b. H. in Wien, der Waagner-Biro-A. G., Eisenkonstruktions-und Bruckenbauanstalt in Wien, und der Wienerberger…mehr
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lch danke allen, die dem Buche den Weg ebnen halfen; allen voran dem Verlag, der sich in krisenschwerer Zeit zur Auflage entschloB; ich danke den offentlichen Stellen und Firmen, die mich bei der Verfassung unterstiitzten: insbesondere den stadtischen Elektrizitats- und Gas werken der Gemeinde Wien, dem osterreichischen und dem deutschen NormenausschuB, den Etemitwerken Ludwig Hatschek in Wien, der Karl Kubler A. G. in Stuttgart, der osterreichischen Korting-A. G. & Co. Ges. m. b. H. in Wien, der Waagner-Biro-A. G., Eisenkonstruktions-und Bruckenbauanstalt in Wien, und der Wienerberger Ziegelfabriks- und Baugesellschaft in Wien. Anerkennung und herzlichen Dank schulde ich femer den bewahrten Assistenten meiner Lehrkanzel, den Herren Zivilarchitekten lng. Wilhelm Riedl und lng. Otto Gebhart, in deren Aufgabenkreis u. a. auch die zeichnerische Wiedergabe des Hauptteiles der Abbildungen fiel. Wien, im Oktober 1936. Dr. techno Silvio Mohr. V orwort zur zweiten Auflage. Die bereits im.Jahre 1944 beabsichtigte Neuauflage des damals schon vollig vergriffenen Buches muBte, bedingt durch die hemmenden Begleitumstande des Krieges auf einen spateren Zeitpunkt ver ,!choben werden. Der Krieg ist zu Ende, die Wunden, die er schlug, bluten aus unver narbten Malen und der Friede ist noch fern. Stadte liegen in Trummern, Industrien sind dem Boden gleichgemacht oder ins Ausland versetzt, Kulturguter unermeBlichen Wertes vernichtet und die Wirtschaft krank und siech.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-7091-7754-9
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 344
- Erscheinungstermin: 25. Januar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 19mm
- Gewicht: 594g
- ISBN-13: 9783709177549
- ISBN-10: 3709177545
- Artikelnr.: 39491970
- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-7091-7754-9
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- Erscheinungstermin: 25. Januar 2012
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- Abmessung: 244mm x 170mm x 19mm
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- ISBN-10: 3709177545
- Artikelnr.: 39491970
Erster Abschnitt. Baustoffe.- A. Auf- und Ausbaustoffe.- I. Natürliche Steine.- II. Künstliche Steine.- 1. Gebrannte künstliche Steine und Formstücke.- 2. Ungebrannte künstliche Steine.- a) Wandbildende und wandverkleidende Steine, Platten und Dämmplatten.- b) Wandverkleidende Sperrplatten.- III. Beton und Stahlbeton.- 1. Beton.- 2. Stahlbeton.- IV. Holz.- 1. Formänderungen.- 2. Physikalische Eigenschaften.- 3. Zulässige Beanspruchungen in kg/cm2.- 4. Lebensdauer.- 5. Pflanzliche und tierische Beeinträchtigungen und Vorbeugungsmaßnahmen gegen dieselben.- 6. Feuerbeständigkeit und Schutz gegen leichte Entflammung.- 7. Die im Hochbau hauptsächlich verwendeten Holzarten.- 8. Das Bauholz als Handelsware.- V. Eisen.- 1. Begriff; Eigenschaften der im Hochbau vornehmlich verwendeten Eisenarten.- 2. Festigkeit und Beanspruchungen.- 3. Die im Hochbau meistverwendeten Eisenerzeugnisse als Handelsware.- 4. Verhalten des Eisens gegen chemische Einflüsse und Feuer.- VI. Metalle (außer Eisen).- VII. Asphalt.- VIII. Dachpappe.- IX. Glas.- 1. Flachglas.- 2. Glasbausteine.- X. Gewebe, Matten und Geflechte.- XI. Stukkaturrohr.- XII. Linoleum.- XIII. Gummi.- B. Verbindungsbaustoffe.- I. Mörtel.- II. Kitte.- Zweiter Abschnitt. Die Baukonstruktionen des Auf- und Ausbaues.- A. Mauern, Pfeiler, Säulen und Stützen.- I. Mauern und Wände.- 1. Mauern und Wände aus künstlichen Steinen.- a) Aus Ziegeln.- Übliche Bezeichnungen und Verbände.- Die Mauerstärken und ihre Ermittlung.- Schornsteinführende Mauern.- Scheidewände aus Ziegeln.- b) Aus ungebrannten künstlichen Steinen.- 2. Mauern aus natürlichen Steinen.- a) Bruchsteinmauerwerk.- b) Quadermauerwerk.- c) Gemischtes Mauerwerk.- 3. Mauern und Wände aus Beton und Stahlbeton.- 4. Wände aus Holz und Holz mit anderen Baustoffen.- a) Die Blockwand.- b) Die Ständerwand und die Fachwerkswand.- Allgemeines.- Die Wandverschlüsse des Fachwerkbaus.- 5. Wandbildungen aus Stahl und Stahl mit anderen Baustoffen.- a) Unterscheidung nach der Art des Traggerüstes.- b) Dauerhaftigkeit, Feuer-, Wärme- und Schallschutz.- c) Ausfachung und Verkleidung der Stahlbauten.- II Die Oberflächenbehandlung der Wände.- 1. Unverkleidete Wandflächen.- 2. Verkleidete Wandflächen.- a) Unmittelbar haftende Verkleidungen.- b) Mittelbar haftende Verkleidungen.- III. Pfeiler, Säulen und Stützen.- 1. Pfeiler aus künstlichen und natürlichen Steinen.- 2. Stützen aus Holz.- 3. Stützen aus Eisen.- 4. Pfeiler und Stützen aus Beton und Stahlbeton.- IV. Schutz der Mauern und Wände gegen Feuchtigkeit.- 1. Horizontale Isolierung.- 2. Vertikale Isolierung.- 3. Nachträgliche Isolierungen an bestehenden Gebäuden.- B. Decken.- I. Holzdecken.- 1. Holzbalkendeeke, Tramdecke.- 2. Tram-Traversendecke.- 3. Windelböden.- 4. Dübelböden.- II. Massivdecken.- 1. Aus Ziegeln.- 2. Aus Beton und Stahlbeton.- a) Unbewehrte Betondecken.- b) Bewehrte Betondecken.- ?) Stahlbetonplatten.- ?) Stahlbetonkappendecke.- ?) Rippendecken.- ?) Plattenbalkendecken.- ?) Pilzdecken.- ?) Bewehrte Betondecken, die ganz oder zum Teil aus Fertigteilen bestehen.- C. Stiegen (Treppen).- I. Allgemeines.- II. Konstruktive Ausbildung.- 1. Einseitig gelagerte Stufen.- 2. Beiderseitig unterstützte und vollaufliegende Stufen.- D. Dächer und Dachstühle.- I. Dachausmittelung.- II. Dachneigungen und Gewichte der Dachdeckungen.- III. Dachstühle.- 1. Holzdachstühle.- a) Dachstühle mit Bundträmen.- b) Bundtramlose Dachstühle.- c) Neuzeitliche Balken- und Bogenbinder.- 2. Stahldachstühle.- a) Binderformen.- b) Stabausbildung.- c) Knotenpunkte.- d) Pfetten.- e) Sparren.- f) Auflager.- 3. Stahlbetondächer.- E. Dachdeckung.- I. Allgemeines.- II. Die gebräuchlichsten Eindeckungsarten.- 1. Naturschiefer.- 2. Kunstschiefer.- 3. Gebrannte Ziegel.- 4. Blech.- 5. Dachpappe.- 6. Preßkiesdach.- 7. Holzzementdach.- 8. Begehbares Flachdach (Terrassendach).- 9. Glas.- 10. Eindeckung mit Leichtbetondachdeckplatten.- F. Verblechungen.- I. Gesims- und Sohlbankabdeckungen.- II. Dachverblechungen.- III. Rinnen.- IV. Abfallrohre.- G. Fußböden.- I. Allgemeines.- II. Einteilung.- 1. Fugenzeigende Fußböden.- 2. Fugenlose Fußböden.- 3. Fußböden mit flächigen Fertigbelägen.- H. Fenster.- I. Allgemeines.- II. Ausbildung der Fenster.- 1. Holzfenster.- 2. Fensterbeschläge.- 3. Stahlfenster.- I. Türen und Tore.- I. Holztüren.- II. Holztore.- III. Beschläge der Türen und Tore.- IV. Stahltüren und -tore.- Dritter Abschnitt.- Grundbau.- Vierter Abschnitt.- A. Beseitigung der häuslichen Abfallstoffe.- B. Raumbeheizung.- Fünfter Abschnitt.- Bauführung.- Schrifttum.- Anhang: Allgemeine Angaben über Bezeichnungen, Flächenberechnungen, Trägheits- und Widerstandsmomente gebräuchlicher Querschnitte und Auflagerdrücke, Biegemomente und Durchbiegungen gerader Träger.
Erster Abschnitt. Baustoffe.- A. Auf- und Ausbaustoffe.- I. Natürliche Steine.- II. Künstliche Steine.- 1. Gebrannte künstliche Steine und Formstücke.- 2. Ungebrannte künstliche Steine.- a) Wandbildende und wandverkleidende Steine, Platten und Dämmplatten.- b) Wandverkleidende Sperrplatten.- III. Beton und Stahlbeton.- 1. Beton.- 2. Stahlbeton.- IV. Holz.- 1. Formänderungen.- 2. Physikalische Eigenschaften.- 3. Zulässige Beanspruchungen in kg/cm2.- 4. Lebensdauer.- 5. Pflanzliche und tierische Beeinträchtigungen und Vorbeugungsmaßnahmen gegen dieselben.- 6. Feuerbeständigkeit und Schutz gegen leichte Entflammung.- 7. Die im Hochbau hauptsächlich verwendeten Holzarten.- 8. Das Bauholz als Handelsware.- V. Eisen.- 1. Begriff; Eigenschaften der im Hochbau vornehmlich verwendeten Eisenarten.- 2. Festigkeit und Beanspruchungen.- 3. Die im Hochbau meistverwendeten Eisenerzeugnisse als Handelsware.- 4. Verhalten des Eisens gegen chemische Einflüsse und Feuer.- VI. Metalle (außer Eisen).- VII. Asphalt.- VIII. Dachpappe.- IX. Glas.- 1. Flachglas.- 2. Glasbausteine.- X. Gewebe, Matten und Geflechte.- XI. Stukkaturrohr.- XII. Linoleum.- XIII. Gummi.- B. Verbindungsbaustoffe.- I. Mörtel.- II. Kitte.- Zweiter Abschnitt. Die Baukonstruktionen des Auf- und Ausbaues.- A. Mauern, Pfeiler, Säulen und Stützen.- I. Mauern und Wände.- 1. Mauern und Wände aus künstlichen Steinen.- a) Aus Ziegeln.- Übliche Bezeichnungen und Verbände.- Die Mauerstärken und ihre Ermittlung.- Schornsteinführende Mauern.- Scheidewände aus Ziegeln.- b) Aus ungebrannten künstlichen Steinen.- 2. Mauern aus natürlichen Steinen.- a) Bruchsteinmauerwerk.- b) Quadermauerwerk.- c) Gemischtes Mauerwerk.- 3. Mauern und Wände aus Beton und Stahlbeton.- 4. Wände aus Holz und Holz mit anderen Baustoffen.- a) Die Blockwand.- b) Die Ständerwand und die Fachwerkswand.- Allgemeines.- Die Wandverschlüsse des Fachwerkbaus.- 5. Wandbildungen aus Stahl und Stahl mit anderen Baustoffen.- a) Unterscheidung nach der Art des Traggerüstes.- b) Dauerhaftigkeit, Feuer-, Wärme- und Schallschutz.- c) Ausfachung und Verkleidung der Stahlbauten.- II Die Oberflächenbehandlung der Wände.- 1. Unverkleidete Wandflächen.- 2. Verkleidete Wandflächen.- a) Unmittelbar haftende Verkleidungen.- b) Mittelbar haftende Verkleidungen.- III. Pfeiler, Säulen und Stützen.- 1. Pfeiler aus künstlichen und natürlichen Steinen.- 2. Stützen aus Holz.- 3. Stützen aus Eisen.- 4. Pfeiler und Stützen aus Beton und Stahlbeton.- IV. Schutz der Mauern und Wände gegen Feuchtigkeit.- 1. Horizontale Isolierung.- 2. Vertikale Isolierung.- 3. Nachträgliche Isolierungen an bestehenden Gebäuden.- B. Decken.- I. Holzdecken.- 1. Holzbalkendeeke, Tramdecke.- 2. Tram-Traversendecke.- 3. Windelböden.- 4. Dübelböden.- II. Massivdecken.- 1. Aus Ziegeln.- 2. Aus Beton und Stahlbeton.- a) Unbewehrte Betondecken.- b) Bewehrte Betondecken.- ?) Stahlbetonplatten.- ?) Stahlbetonkappendecke.- ?) Rippendecken.- ?) Plattenbalkendecken.- ?) Pilzdecken.- ?) Bewehrte Betondecken, die ganz oder zum Teil aus Fertigteilen bestehen.- C. Stiegen (Treppen).- I. Allgemeines.- II. Konstruktive Ausbildung.- 1. Einseitig gelagerte Stufen.- 2. Beiderseitig unterstützte und vollaufliegende Stufen.- D. Dächer und Dachstühle.- I. Dachausmittelung.- II. Dachneigungen und Gewichte der Dachdeckungen.- III. Dachstühle.- 1. Holzdachstühle.- a) Dachstühle mit Bundträmen.- b) Bundtramlose Dachstühle.- c) Neuzeitliche Balken- und Bogenbinder.- 2. Stahldachstühle.- a) Binderformen.- b) Stabausbildung.- c) Knotenpunkte.- d) Pfetten.- e) Sparren.- f) Auflager.- 3. Stahlbetondächer.- E. Dachdeckung.- I. Allgemeines.- II. Die gebräuchlichsten Eindeckungsarten.- 1. Naturschiefer.- 2. Kunstschiefer.- 3. Gebrannte Ziegel.- 4. Blech.- 5. Dachpappe.- 6. Preßkiesdach.- 7. Holzzementdach.- 8. Begehbares Flachdach (Terrassendach).- 9. Glas.- 10. Eindeckung mit Leichtbetondachdeckplatten.- F. Verblechungen.- I. Gesims- und Sohlbankabdeckungen.- II. Dachverblechungen.- III. Rinnen.- IV. Abfallrohre.- G. Fußböden.- I. Allgemeines.- II. Einteilung.- 1. Fugenzeigende Fußböden.- 2. Fugenlose Fußböden.- 3. Fußböden mit flächigen Fertigbelägen.- H. Fenster.- I. Allgemeines.- II. Ausbildung der Fenster.- 1. Holzfenster.- 2. Fensterbeschläge.- 3. Stahlfenster.- I. Türen und Tore.- I. Holztüren.- II. Holztore.- III. Beschläge der Türen und Tore.- IV. Stahltüren und -tore.- Dritter Abschnitt.- Grundbau.- Vierter Abschnitt.- A. Beseitigung der häuslichen Abfallstoffe.- B. Raumbeheizung.- Fünfter Abschnitt.- Bauführung.- Schrifttum.- Anhang: Allgemeine Angaben über Bezeichnungen, Flächenberechnungen, Trägheits- und Widerstandsmomente gebräuchlicher Querschnitte und Auflagerdrücke, Biegemomente und Durchbiegungen gerader Träger.