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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder werden in der Bundesrepublik Deutschland wissenschaftliche Debatten über den richtigen und angemessenen Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit geführt und auch darüber, wie diese Vergangenheit in der Gegenwart und auch in der Zukunft weltgeschichtlich eingeordnet werden sollte. Sollen wir die Vergangenheit vergessen oder nicht? Und wenn wir sie nicht vergessen sollen, wie gehen wir…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder werden in der Bundesrepublik Deutschland wissenschaftliche Debatten über den richtigen und angemessenen Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit geführt und auch darüber, wie diese Vergangenheit in der Gegenwart und auch in der Zukunft weltgeschichtlich eingeordnet werden sollte. Sollen wir die Vergangenheit vergessen oder nicht? Und wenn wir sie nicht vergessen sollen, wie gehen wir angemessen und richtig mit ihr um? Können wir mit der nationalsozialistischen Vergangenheit so umgehen wie mit allen anderen Epochen auch? Oder wird das Dritte Reich mit all seinen Verbrechen - vor allem dem Holocaust - dadurch verharmlost? Diese Fragen wurden häufiger diskutiert, entweder in Universitäten, an Schulen, im privaten Kreise, manchmal aber auch öffentlich, in Presse und Rundfunk. Die bekannteste und bedeutendste und auch am intensivsten und emotionalsten geführte öffentliche Auseinandersetzung ist zweifelsohne der so genannte "Historikerstreit" aus den Jahren 1986 und 1987.