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Seit Urzeiten umgibt den Arzt eine mythische Aura, wurde er nicht allein den Kranken zum Leitbild der Hoffnung. Romane, Fernsehserien und Kinofilme zeigen ihn als Heldenfigur, die Zuversicht und Optimismus ausstrahlt. Ein umso härteres Urteil trifft Ärzte, die dieses Idealbild zerstören, die wissentlich töten, statt zu helfen. Von solchen Ärzten erzählt dieses Buch. Ob sie aus sexuellem Trieb oder reiner Geldgier mordeten, ob sie ihre Verantwortung vernachlässigten oder als beauftragte Killer durch Mord Karriere machten, sie verrieten ihren Berufsethos, den hippokratischen Eid, der von ihnen forderte, niemandem Schaden oder Verderben zuzufügen.…mehr

Produktbeschreibung
Seit Urzeiten umgibt den Arzt eine mythische Aura, wurde er nicht allein den Kranken zum Leitbild der Hoffnung. Romane, Fernsehserien und Kinofilme zeigen ihn als Heldenfigur, die Zuversicht und Optimismus ausstrahlt. Ein umso härteres Urteil trifft Ärzte, die dieses Idealbild zerstören, die wissentlich töten, statt zu helfen. Von solchen Ärzten erzählt dieses Buch. Ob sie aus sexuellem Trieb oder reiner Geldgier mordeten, ob sie ihre Verantwortung vernachlässigten oder als beauftragte Killer durch Mord Karriere machten, sie verrieten ihren Berufsethos, den hippokratischen Eid, der von ihnen forderte, niemandem Schaden oder Verderben zuzufügen.
Autorenporträt
Hans Pfeiffer, geb. 1925, studierte in Leipzig Germanistik sowie Philosophie bei Ernst Bloch. Bereits in der DDR hatte Hans Pfeiffer durch Fernsehfilme, Hörspiele, historische Romane und Kriminalerzählungen ein Millionenpublikum. Mit seinen authentischen Kriminalgeschichten ("Die Sprache der Toten" u. a.) avancierte er in den siebziger Jahren zum Kultautor.
Auch die nach der Wende erschienenen Tatsachenberichte brachten ihm sowohl Bestsellerehren als auch das Lob der Medien und der Fachpresse ein. Bis 1990 war er Rektor des Leipziger Literaturinstituts. Hans Pfeiffer starb am 27. September 1998 in Leipzig.