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John R. R. Tolkien
Gebundenes Buch
Der Herr der Ringe, 3 Bde.
Die Gefährten; Die zwei Türme; Die Rückkehr des Königs. Aus d. Engl. v. Margaret Carroux
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Der Schuber enthält den ganzen Der Herr der Ringe in der alten Übersetzung von Margaret Carroux:
Band 1: Die Gefährten
Band 2: Die zwei Türme
Band 3: Die Rückkehr des Königs, die Anhänge (Annalen der Könige und Herrscher, Zeittafel: die Jahre der Westlande, Schrift und Lautung, Familienstammbäume, Auenland-Kalender) und Register
Band 1: Die Gefährten
Band 2: Die zwei Türme
Band 3: Die Rückkehr des Königs, die Anhänge (Annalen der Könige und Herrscher, Zeittafel: die Jahre der Westlande, Schrift und Lautung, Familienstammbäume, Auenland-Kalender) und Register
John R. R. Tolkien, geb. am 3. Januar 1892 in Südafrika, in England aufgewachsen, früh verwaist, hat mit seiner Romantrilogie 'Der Herr der Ringe' das Genre 'Fantasy' überhaupt erst geschaffen. Er zeigte sich schon als Kind fasziniert von alten, längst vergessenen Sprachen und Mythen. In Oxford spezialisierte sich der Stipendiat, der seit Kindertagen in seiner Freizeit zum bloßen Zeitvertreib Alphabete kreierte und neue Sprachen komponierte wie andere Menschen Musikstücke, bald aufs Altenglische und beschäftigte sich vor allem mit mittelalterlichen Dialekten der westlichen Midlands. W.A. Craigie, ein Kenner besonders der schottischen Volksüberlieferungen, führte ihn in die isländischen und finnischen Sprachen und Mythologien ein. Das Finnische wie das Walisische wurden später Grundlage für die Elfensprache im Herrn der Ringe. 1924, gerade 32 Jahre alt, wurde Tolkien als Professor für englische Sprachen nach Oxford berufen und blieb mehr als vierzig Jahre. Mit Frau und Kindern lebt
e er in einem schmucklosen Reihenhaus am Rande der Stadt.
Tolkien ist 1973 gestorben, sein Fantasy-Land 'Mittelerde' ist, obwohl literarisch inzwischen vielfach abgekupfert, der beliebteste literarische Abenteuerspielplatz für Kinder und Erwachsene geblieben.
e er in einem schmucklosen Reihenhaus am Rande der Stadt.
Tolkien ist 1973 gestorben, sein Fantasy-Land 'Mittelerde' ist, obwohl literarisch inzwischen vielfach abgekupfert, der beliebteste literarische Abenteuerspielplatz für Kinder und Erwachsene geblieben.
Foto: Wikipedia
Produktdetails
- Verlag: Klett-Cotta
- Deutsch
- Abmessung: 225mm
- Gewicht: 2100g
- ISBN-13: 9783608936667
- ISBN-10: 3608936661
- Artikelnr.: 10780352
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ein Weltenschöpfer prüft, verwirft und hält die Zerstörung fest
Altern Elben? Sterben sie, werden sie neu geboren? Und was liegt an Balins Grab? Zwei Bücher beleuchten Tolkiens Mittelerde.
Von Tilman Spreckelsen
Mit dem Tod J. R. R. Tolkiens am 2. September 1973 begann eine Publikationsgeschichte, die ihresgleichen sucht: Die schiere Menge der seither postum publizierten von Tolkien herrührenden Buchseiten übersteigt die der zu Lebzeiten veröffentlichten bei Weitem. Dem "Hobbit" von 1937 und dem "Herrn der Ringe" (1954/55) stehen etwa das "Silmarillion" und das Riesenwerk "The History of Middle-earth" gegenüber, die wie zahlreiche weitere postume Tolkien-Bücher vom dritten Sohn des Autors, Christopher
Altern Elben? Sterben sie, werden sie neu geboren? Und was liegt an Balins Grab? Zwei Bücher beleuchten Tolkiens Mittelerde.
Von Tilman Spreckelsen
Mit dem Tod J. R. R. Tolkiens am 2. September 1973 begann eine Publikationsgeschichte, die ihresgleichen sucht: Die schiere Menge der seither postum publizierten von Tolkien herrührenden Buchseiten übersteigt die der zu Lebzeiten veröffentlichten bei Weitem. Dem "Hobbit" von 1937 und dem "Herrn der Ringe" (1954/55) stehen etwa das "Silmarillion" und das Riesenwerk "The History of Middle-earth" gegenüber, die wie zahlreiche weitere postume Tolkien-Bücher vom dritten Sohn des Autors, Christopher
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Tolkien, herausgegeben wurden, zusammengestellt teils aus einem offenbar recht unübersichtlichen Konvolut im Nachlass.
Was dabei ans Licht kam, weitete den Blick der Leser auf jenen umfangreichen Mythos, den Tolkien im "Herrn der Ringe" vorausgesetzt und auf den er angespielt hatte, der aber in seinen Dimensionen allenfalls im Anhang des Romans zu erahnen gewesen war. Zum "Dritten Zeitalter" Mittelerdes, dem des Ringkriegs, kamen so die beiden früheren, die aber in vielem die Ereignisse des Romans vorbereiteten. Der heterogenen Herkunft entsprechend ist dieses Material von unterschiedlicher Zugänglichkeit - ein reines Lesevergnügen sind die dort auch enthaltenen chronikalen oder mitunter tabellarischen Passagen nicht, andere Geschichten dagegen - etwa die der Kinder Húrins oder die vom Fall Gondolins - besitzen in ihrer Erzählweise einen eigenständigen Reiz.
Vor knapp zwei Jahren, am 16. Januar 2020, starb Christopher Tolkien. Dass es mit den Nachlasseditionen trotzdem weitergeht, zeigte sich in diesem Herbst: Herausgegeben von dem amerikanischen Tolkien-Experten Carl F. Hostetter, erschien der Band "Natur und Wesen von Mittelerde", der ganz unterschiedliche, meist überschaubar kurze Texte bündelt, die sich Fragen widmen wie Tod und Wiedergeburt (eine überraschend schöne Vision von persönlicher Fortdauer in immer neuen Körpern), Schicksal und freiem Willen bei den Elben oder dem Verhältnis von "fea", dem Geist, zu "hroa", dem Körper - ganz so, als wollte sich Tolkien damit über bestimmte Aspekte seiner eigenen Riesenschöpfung klar werden. Manches davon ist jenen Texten verwandt, die in "The History of Middle-earth" publiziert worden sind, einige Beiträge des neuen Bandes waren dort sogar vorgesehen gewesen, hatten aber aus Platzgründen keine Aufnahme gefunden.
Ein beträchtlicher Teil dieser Texte findet sich auf den Rückseiten von allen möglichen Papieren, die Tolkien gerade zur Hand hatte: von Terminkalenderblättern bis zu Verlagsmitteilungen, mit Tinte, Bleistift, Kugelschreiber oder wechselndem Schreibwerkzeug, versehen mit Streichungen und Fußnoten.
Wer mit diesem Material arbeitet, muss sich im Klaren darüber sein, an wen sich das fertige Buch richtet, nach welchen editorischen Prinzipien die Entscheidungen getroffen werden und wie überhaupt aus den reichen Archivbeständen ausgewählt wird. Hostetter schlägt einen Mittelweg ein: Klar ist, dass niemand etwas mit dem Band anfangen kann, der nicht mit Tolkiens Kosmos einigermaßen vertraut ist. Mit inhaltlichen Erläuterungen zu Grundlagen hält sich der Herausgeber nicht auf, und neben einer guten Kenntnis von "Hobbit" und "Herr der Ringe" ist auch Vertrautheit mit dem "Silmarillion" hilfreich bei der Lektüre dieses Bandes. Zugleich aber ist Hostetter bestrebt, die einzelnen hier aufgenommenen Texte möglichst zugänglich zu präsentieren, also eingeleitet, auch bearbeitet und gekürzt, wo es ihm sinnvoll erscheint.
Ein Schwerpunkt liegt dabei, sicherlich auch im Sinne des Autors, auf linguistischen Überlegungen, die sich freilich oft zur Darstellung der zugrunde liegenden Verhältnisse weiten. Widerspruchsfrei ist all das nicht, was den Eindruck unterstreicht, dass hier ein Weltschöpfer am Werk ist, der ausprobiert, prüft und verwirft oder eine Vermutung durch eine andere, einleuchtendere ersetzt. Zugleich ist diese Welt nicht nur in der Auffassung, die Tolkien jeweils von ihr hatte, sondern auch in sich selbst einem Wandel unterworfen. Elben wie Orks machen ihre Erfahrungen und ziehen ihre Schlüsse daraus, was etwa Auswirkungen auf ihre jeweiligen Siedlungsbewegungen hat.
Die hier reich dargebotenen Notizen, Erläuterungen und ausgearbeiteten längeren Texte sind nicht Tolkiens einziges Mittel, diese Welt zu erkunden. Eine Neuausgabe des "Herrn der Ringe" versammelt nun eine Reihe von Arbeiten Tolkiens, in denen er sein Werk veranschaulicht - für sich selbst und für andere. Über seine Begabung als filigraner Zeichner und abstrakter, bisweilen geradezu plakativer Illustrator konnte man sich schon länger durch diverse Publikationen ein Bild machen (Tolkien selbst zeigte sich in der Regel überkritisch diesen Arbeiten gegenüber).
Hier erschienen sie - fertig ausgeführt und liebevoll koloriert oder skizzenhaft angedeutet - in hervorragender Druckqualität in die einbändige Ausgabe integriert. Am beeindruckendsten ist die Klapptafel mit Tolkiens Zeichnung des Buchs, das an Balins Grab gefunden wird - drei beschädigte Seiten mit Runenschrift. Die größte Sorgfalt, so erscheint es, widmete Tolkien der Abbildung von Zerstörung. Und so auch der Bewahrung dessen, was noch zu retten war.
J. R. R. Tolkien: "Natur und Wesen von Mittelerde".
Hrsg. von Carl F. Hostetter. Aus dem Englischen von Helmut W. Pesch und Susanne Held. Klett-Cotta, Stuttgart 2021. 720 S., geb., 28,- Euro.
J. R. R. Tolkien: "Der Herr der Ringe".
Mit Illustrationen des Autors. Aus dem Englischen von Margaret Carroux. Klett-Cotta, Stuttgart 2021. 1300 S., geb., 88,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Was dabei ans Licht kam, weitete den Blick der Leser auf jenen umfangreichen Mythos, den Tolkien im "Herrn der Ringe" vorausgesetzt und auf den er angespielt hatte, der aber in seinen Dimensionen allenfalls im Anhang des Romans zu erahnen gewesen war. Zum "Dritten Zeitalter" Mittelerdes, dem des Ringkriegs, kamen so die beiden früheren, die aber in vielem die Ereignisse des Romans vorbereiteten. Der heterogenen Herkunft entsprechend ist dieses Material von unterschiedlicher Zugänglichkeit - ein reines Lesevergnügen sind die dort auch enthaltenen chronikalen oder mitunter tabellarischen Passagen nicht, andere Geschichten dagegen - etwa die der Kinder Húrins oder die vom Fall Gondolins - besitzen in ihrer Erzählweise einen eigenständigen Reiz.
Vor knapp zwei Jahren, am 16. Januar 2020, starb Christopher Tolkien. Dass es mit den Nachlasseditionen trotzdem weitergeht, zeigte sich in diesem Herbst: Herausgegeben von dem amerikanischen Tolkien-Experten Carl F. Hostetter, erschien der Band "Natur und Wesen von Mittelerde", der ganz unterschiedliche, meist überschaubar kurze Texte bündelt, die sich Fragen widmen wie Tod und Wiedergeburt (eine überraschend schöne Vision von persönlicher Fortdauer in immer neuen Körpern), Schicksal und freiem Willen bei den Elben oder dem Verhältnis von "fea", dem Geist, zu "hroa", dem Körper - ganz so, als wollte sich Tolkien damit über bestimmte Aspekte seiner eigenen Riesenschöpfung klar werden. Manches davon ist jenen Texten verwandt, die in "The History of Middle-earth" publiziert worden sind, einige Beiträge des neuen Bandes waren dort sogar vorgesehen gewesen, hatten aber aus Platzgründen keine Aufnahme gefunden.
Ein beträchtlicher Teil dieser Texte findet sich auf den Rückseiten von allen möglichen Papieren, die Tolkien gerade zur Hand hatte: von Terminkalenderblättern bis zu Verlagsmitteilungen, mit Tinte, Bleistift, Kugelschreiber oder wechselndem Schreibwerkzeug, versehen mit Streichungen und Fußnoten.
Wer mit diesem Material arbeitet, muss sich im Klaren darüber sein, an wen sich das fertige Buch richtet, nach welchen editorischen Prinzipien die Entscheidungen getroffen werden und wie überhaupt aus den reichen Archivbeständen ausgewählt wird. Hostetter schlägt einen Mittelweg ein: Klar ist, dass niemand etwas mit dem Band anfangen kann, der nicht mit Tolkiens Kosmos einigermaßen vertraut ist. Mit inhaltlichen Erläuterungen zu Grundlagen hält sich der Herausgeber nicht auf, und neben einer guten Kenntnis von "Hobbit" und "Herr der Ringe" ist auch Vertrautheit mit dem "Silmarillion" hilfreich bei der Lektüre dieses Bandes. Zugleich aber ist Hostetter bestrebt, die einzelnen hier aufgenommenen Texte möglichst zugänglich zu präsentieren, also eingeleitet, auch bearbeitet und gekürzt, wo es ihm sinnvoll erscheint.
Ein Schwerpunkt liegt dabei, sicherlich auch im Sinne des Autors, auf linguistischen Überlegungen, die sich freilich oft zur Darstellung der zugrunde liegenden Verhältnisse weiten. Widerspruchsfrei ist all das nicht, was den Eindruck unterstreicht, dass hier ein Weltschöpfer am Werk ist, der ausprobiert, prüft und verwirft oder eine Vermutung durch eine andere, einleuchtendere ersetzt. Zugleich ist diese Welt nicht nur in der Auffassung, die Tolkien jeweils von ihr hatte, sondern auch in sich selbst einem Wandel unterworfen. Elben wie Orks machen ihre Erfahrungen und ziehen ihre Schlüsse daraus, was etwa Auswirkungen auf ihre jeweiligen Siedlungsbewegungen hat.
Die hier reich dargebotenen Notizen, Erläuterungen und ausgearbeiteten längeren Texte sind nicht Tolkiens einziges Mittel, diese Welt zu erkunden. Eine Neuausgabe des "Herrn der Ringe" versammelt nun eine Reihe von Arbeiten Tolkiens, in denen er sein Werk veranschaulicht - für sich selbst und für andere. Über seine Begabung als filigraner Zeichner und abstrakter, bisweilen geradezu plakativer Illustrator konnte man sich schon länger durch diverse Publikationen ein Bild machen (Tolkien selbst zeigte sich in der Regel überkritisch diesen Arbeiten gegenüber).
Hier erschienen sie - fertig ausgeführt und liebevoll koloriert oder skizzenhaft angedeutet - in hervorragender Druckqualität in die einbändige Ausgabe integriert. Am beeindruckendsten ist die Klapptafel mit Tolkiens Zeichnung des Buchs, das an Balins Grab gefunden wird - drei beschädigte Seiten mit Runenschrift. Die größte Sorgfalt, so erscheint es, widmete Tolkien der Abbildung von Zerstörung. Und so auch der Bewahrung dessen, was noch zu retten war.
J. R. R. Tolkien: "Natur und Wesen von Mittelerde".
Hrsg. von Carl F. Hostetter. Aus dem Englischen von Helmut W. Pesch und Susanne Held. Klett-Cotta, Stuttgart 2021. 720 S., geb., 28,- Euro.
J. R. R. Tolkien: "Der Herr der Ringe".
Mit Illustrationen des Autors. Aus dem Englischen von Margaret Carroux. Klett-Cotta, Stuttgart 2021. 1300 S., geb., 88,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Einfach unglaublich für jeden ein muss auch für Leute die sonst keine Bücher lesen!!Selbst nach 7-maligen durchlesen immer noch spannend.
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Der herr der ringe ist mein absolutes lieblingsbuch. Ich liebe es.Wer es noch nicht gelesen hat sollte es dringend nachholen!!! Ich empfehle euch die Übersetzung von Wolfgang Krege. Sie ist genial geschrieben, hat einen schönen Einband und ist nicht so teuer. Das Buch ist einfach genial!!
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Das Buch besteht eigentlich aus sechs Büchern und erzählt die Geschichte des Kampfes um Mittelerde. Eigentlich war der böse Herrscher Sauron schon besiegt, aber weil sein Machtsymbol, der eine Ring, nicht vernichtet wurde, existierte der Herrscher weiter. Lange Zeit war der Ring …
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Das Buch besteht eigentlich aus sechs Büchern und erzählt die Geschichte des Kampfes um Mittelerde. Eigentlich war der böse Herrscher Sauron schon besiegt, aber weil sein Machtsymbol, der eine Ring, nicht vernichtet wurde, existierte der Herrscher weiter. Lange Zeit war der Ring verschwunden, fiel dann aber durch Zufall einem Hobbit, einem kleinen und niedlichen Fantasiewesen, in die Hände. Als der Hobbit die Last des Ringes nicht mehr ertragen konnte, vermachte er ihn seinem Neffen. Gleichzeitig sammelt Sauron seine Kräfte und bereitete den Krieg gegen die freien Völker von Mittelerde vor. Um die Welt vor dem Bösen zu retten, wurde ein Bund aus guten Elben, Zwergen, Menschen, Hobbits und Zauberern geschlossen. Als ein Mitglied durch den Ring verführt wird, zerfällt der Bund, jedoch kämpfen alle auf ihre Art weiter. Der Ringträger kämpft sich durch Ödnis und Sümpfe bis hin zum Schicksalsberg, wo der Ring zerstört werden muss. Menschen und Elben kömpfen gemeinsam gegen Saurons Heerscharen bis zum alles entscheidenden Kampf am Ende der Zeiten...<br />Die Bücher sind toll. Sie bieten vielerlei mehr, als die ebenfalls supergenialen Filme. Es gibt Tombombadil und Lieder, Pippins Witze und Frodos Stärke. Auch wenn die Frauen extrem "unterbesetzt" sind, ein tolles Buch, das jeder lesen sollte, der epische Fantasiegeschichten verschlingt.
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Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Mein absolutes Lieblingsbuch zum Versinken und Schwelgen. Mindestens einmal pro Jahr ist es "dran". Der Film hat meine Vorstellungen noch beflügelt. Jetzt muss ich abwechselnd in die Leseecke und ins Kino.
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Leider eine Neuübersetzung.
Fachleute sagen, dass diese Übersetzung viel von ihrem ursprünglichen Charakter verloren hat.
Profis: Auf Übersetzung von M. Carroux achten.
Anfänger: man kann es lesen
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Ein absolutes Muss für jeden Fantasy-Liebhaber...
Wer den "Herrn der Ringe" nicht kennt, weiß nicht, wie spannend Fantasy sein kann! Am Anfang erst etwas schwierig zu lesen (und zu verstehen), aber dann kann man nicht mehr aufhören.
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Das Buch "Der Herr der Ringe" von dem einen Ring..ER wurde von dem dunklen Herrscher Sauron geschmiedet,um alle anderen Herrscherringe,die vergeben wurden,zu beherrschen und ganz Mittelerde in tiefe Dunkelheit zu stürzen:3 Ringe denHochelben,7 den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus …
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Das Buch "Der Herr der Ringe" von dem einen Ring..ER wurde von dem dunklen Herrscher Sauron geschmiedet,um alle anderen Herrscherringe,die vergeben wurden,zu beherrschen und ganz Mittelerde in tiefe Dunkelheit zu stürzen:3 Ringe denHochelben,7 den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein und 9 Ringe den Sterblichen,den Menschen,die vor allem nach Macht gieren.Doch weit ab von allem Kriegsgeschehen lebt noch ein anderes Volk: die Hobbits.Seit je her friedlich gesinnt,leben sie ein gemütliches Leben im Auenland,der Heimat aller Hobbits.Sie sind noch kleiner als Zwerge und wurden daher von den meisten Bewohnern Mittelerdes nicht einmal bemerkt. Geächtet sei der, der sich auf Abenteuer einlässt!So etwas gehört sich nicht.Umso größer der Aufruhr,als Bilbo Beutlin,einst Abenteurer,auf seiner 111.Geburtstagsfeier einfach verschwindet. Zu seiner letzten Reise aufgebrochen,hinterlässt er seinem einzigen Neffen und Erben Frodo sein gesamtes Anwesen-und den Ring.Der Ring,an den er auf seinem Abenteuer durch Zufall gelangte,der Ring, der ihn nicht altern ließ,der Ring,der von Dunklen Herrscher im Lande Mordor geschmiedet wurde.Doch seine grausamen Schergen,die Nazguhls, sind dem Ring auf der Spur-um ihn ihrem Herrscher zurückzubringen...Mittelerde wäre für immer verloren. Gandalf,Freund Bilbos und weiser Zauberer drängt zur Abreise.Frodo muss sofort aufbrechen.Das Ziel:Bruchtal, Heimat der nordischen Elben.Dort soll entschieden werden,was mit dem Ring passieren wird. Frodo,sein Freund Sam und Frodos Vettern Merry und Pippin machen sich auf den Weg. Doch dieser birgt Gefahren,die keiner von ihnen erwartet hat.Nur dank Streichers Hilfe, einem geheimnisvollen Waldläufer,erreichen die vier Hobbits unversehrt Bruchtal.Dort wird beschlossen,den Ring zu den Feuern des Schicksalsberges zu bringen, um ihm für immer zu zerstören. Allerdings liegen die Schicksalsberge in Mordor...<br />Das Buch hat mir besser gefallen als alles was ich zuvor gelesen habe, weil mich die Darstellungen der unterschiedlichen Charaktere interessieren und viel Fantasy in dem Buch steckt. Die Bücher Tolkiens überschreiten sämtliche Grenzen der Fantasie: Tolkien hat nicht nur den Herrn der Ringe geschrieben, sondern auch zahlreiche andere Bücher über Mittelerde.
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in den Büchern geht es darum wie ein Hobbit namens Frodo Beutlin den mächtigsten Ring ins Feuer des Schicksalberges werfen muss.
Band eins ......die Gefährten Frodo erfährt dass Bilbo den mächtigen Ring besitzt und er hat den Auftrag den Ring nach Bree einer kleinen Stadt …
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in den Büchern geht es darum wie ein Hobbit namens Frodo Beutlin den mächtigsten Ring ins Feuer des Schicksalberges werfen muss.
Band eins ......die Gefährten Frodo erfährt dass Bilbo den mächtigen Ring besitzt und er hat den Auftrag den Ring nach Bree einer kleinen Stadt zu bringen. Dort würde Gandalf auf ihn warten. Aber unterwgs findet Frodo gefährte und zwar Sam weisgammdschie der gärtner von Frodo und die zwei lustigen Hobbits Merry und Pippin. Als sie in Bree ankommen und Gandalf nicht dort ist müssen sie einem Streicher vertrauen der sie zur Wetterspitze führt. Aber dort hohlen neuen schwarze Nâsgul sie ein und verwunden Frodo tödlich. Aber die Frau eyowen aus dem Waldlandreich bringt ihn zu den Elben und dort wird beschlossen dass Frodo Pippin Gandalf Merry Sam Legolas Boromir und Gimmly der Zwerg den Ring zum SChicksalsberg bringen.
Band zwei .......... die zwei Türme es geht darum, dass Saruman ein Weiser sich mit Sauron verbündet hatte und nun seine Uruk hai nach Helmms Klamm schickt um die Menschen aus Rohan zu vernichten. Doch König Theoden lässt sich nicht so einfach untergriegen und lässt die verbündeteten Elben in die Burg aber als Saruman seine Geheimwaffe hohlt wird es schwieriger dan die Mauer fliegt in die Luft. Dank des mutigen Aragorn kann die Burg allerdings standhalten und nach der belagerung der orks macht sich Theoden auf den Weg nach isengard um mit Saruman zu sprechen. Dochisengsrd siegt in Trümern weil Baumbart und die Ents haben Isengard attackiert. Doch fRodo und Sam gehen auch witer und müssen sich nun Gollum anvwertrauen.
Band drei Die rückkehr des Königs........ es geht darum wie Frodo in das Land Mordor vordringt und wie die MEnschen aus Gondor die letzte große Schlacht schlagen. Sie verteidigen Minias Tirith aber in Mordor steht immer noch ein rieseige Heer von Orks zwischen Frodo und em Schicksalberg.<br />ich fidne die Bücher kalsse weil sie ein wenig altertümlichh geschirieben wurden und weil alles sehr gensau beschierbene ist.
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Der Herr der Ringe ist ein spannende Geschichte im Kampf zwischen gut und böse Saurons Ring muss zerstört werden, bevor Sauron die Menschen angreift und vernichtet. Frodo wird die Aufgabe zugeteilt. Die Hauptpersonen sind Frodo, Sam Gandalf, Legulas, Gimli, Aragorn und Sauron der böse …
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Der Herr der Ringe ist ein spannende Geschichte im Kampf zwischen gut und böse Saurons Ring muss zerstört werden, bevor Sauron die Menschen angreift und vernichtet. Frodo wird die Aufgabe zugeteilt. Die Hauptpersonen sind Frodo, Sam Gandalf, Legulas, Gimli, Aragorn und Sauron der böse Herscher.<br />Es hat mir gut geffallen, da es spannend und aufregend ist. Es ist spannend und Dramatisch das Perfekte Buch für alle die gerne lesen und lesen nicht mögen.
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