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Der grenzüberschreitende Rechtsformwechsel ist ein Instrument zur länderübergreifenden Umstrukturierung von Unternehmen. Seit der Vale-Entscheidung des EuGH aus dem Jahr 2012 ist dieser wieder vermehrt in den Blickpunkt des Europäischen Gesellschaftsrechts gerückt. Die Studie beschäftigt sich zum einen mit der Zulässigkeit eines grenzüberschreitenden Rechtsformwechsels und mit der Frage unter welchen Bedingungen dieser von der Niederlassungsfreiheit erfasst ist. Zum anderen wird ermittelt, welches materielle Verfahrensrecht zu dessen Beurteilung herangezogen werden kann. Hierbei wird…mehr

Produktbeschreibung
Der grenzüberschreitende Rechtsformwechsel ist ein Instrument zur länderübergreifenden Umstrukturierung von Unternehmen. Seit der Vale-Entscheidung des EuGH aus dem Jahr 2012 ist dieser wieder vermehrt in den Blickpunkt des Europäischen Gesellschaftsrechts gerückt. Die Studie beschäftigt sich zum einen mit der Zulässigkeit eines grenzüberschreitenden Rechtsformwechsels und mit der Frage unter welchen Bedingungen dieser von der Niederlassungsfreiheit erfasst ist. Zum anderen wird ermittelt, welches materielle Verfahrensrecht zu dessen Beurteilung herangezogen werden kann. Hierbei wird insbesondere aus rechtsmethodischer Sicht geprüft, inwiefern bestimmte europäische und nationale Regelungen entsprechend auf einen grenzüberschreitenden Rechtsformwechsel angewandt werden können.
Autorenporträt
Sascha Stiegler, geboren in Burgstädt, studierte Law in Context an der Technischen Universität Dresden und Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht an der Universität Siegen.
Rezensionen
«Die Dissertation von Stiegler zum Thema 'Der grenzüberschreitende Rechtsformwechsel in der Europäischen Union' ist eine kompakte wissenschaftliche Untersuchung eines Sonderthemas im Bereich des grenzüberschreitenden europäischen Umwandlungsrechts. Die Ausführungen sind fundiert belegt und können über die Wissenschaft hinaus auch bei entsprechenden Praxisfällen herangezogen werden.» (steuern-buecher.de, 2014)