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Ein Buch für Trainer (zum Nachdenken) für Schüler (zum Lernen) und für Eltern (zum besseren Verständnis dieses Sports). Es enthält zahlreiche Impulse, die nicht nur für Kampfsportler nützlich sind. Vielmehr geht es auch um die damit verbundene Persönlichkeitsentwicklung. Es räumt auf mit dem Vorurteil, dass Kampfsportler nur wilde Schlägertypen sind und dass ein Kind aus dem Kampfsport keinen weiteren Nutzen ziehen kann, außer das Kämpfen zu lernen. Das kritische Auseinandersetzen mit verschiedenen Alltagssituationen wird aufgezeigt: Zwänge überwinden, die Dinge zu erkennen, mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Ein Buch für Trainer (zum Nachdenken) für Schüler (zum Lernen) und für Eltern (zum besseren Verständnis dieses Sports). Es enthält zahlreiche Impulse, die nicht nur für Kampfsportler nützlich sind. Vielmehr geht es auch um die damit verbundene Persönlichkeitsentwicklung. Es räumt auf mit dem Vorurteil, dass Kampfsportler nur wilde Schlägertypen sind und dass ein Kind aus dem Kampfsport keinen weiteren Nutzen ziehen kann, außer das Kämpfen zu lernen. Das kritische Auseinandersetzen mit verschiedenen Alltagssituationen wird aufgezeigt: Zwänge überwinden, die Dinge zu erkennen, mit dem Mitmenschen auf angemessene Art umzugehen und seinen Weg zu finden. Anhand zahlreicher Beispiele wird die Einstellung zum Kampfsport und deren Umsetzung im täglichen Leben vermittelt. Das erste KTJ-Standardwerk für Sportler auf ihrem Weg zum Kampfkünstler. Es beinhaltet erstmals alle Schüler-Prüfungsprogramme. Die Abwehrhandlung wird anhand mehrerer Fotos auf einfache Weise verdeutlicht. Zusätzlich ist für jede Situation eine Kurzanweisung für den Angriff und die Abwehr vorhanden.
Autorenporträt
Christian Joh machte seine ersten Erfahrungen im Studium der Kampfkünste mit Taekwondo. Des weiteren wurde er unterrichtet im Jiu-Jitsu, Allkampf und Bo-Jitsu. Heute ist er als Bundesprüfer und Trainerausbilder in ganz Deutschland unterwegs. Er unterrichtet täglich viele Stunden Selbstverteidigung und ist als Referent tätig für Universität, Schulen und die Volkshochschule. Ferner unterrichtet er selbst natürlich in seinem Dojo und im Verein. Er ist seit 1994 hauptberuflich als Sportlehrer tätig und hat sich vor allem auch der Kinder-und Jugendarbeit gewidmet. Sein jüngster Trainingsteilnehmer zählt gerade sechs Lenze, während der älteste von ihm unterrichtete Teilnehmer 64 Jahre jung ist.