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In dem ersten Band von "Der gnostische Einfluss in der Reformation" behandelt der Autor das brisante Thema der willkürlichen Prädestination zum Heil.Dieses Thema spaltet seit Jahrhunderten die christliche Welt, sodass man meinen könnte, dass es einfach stehengelassen werden muss. Der Autor jedoch versucht durch akribische Forschung in Gottes Wort und in der Kirchengeschichte aufzuzeigen, dass man sehr wohl Gewissheit in diesem Thema haben kann und es weder Streit- noch Spaltungsgründe unter bibeltreuen Christen diesbezüglich geben muss.Das Buch wird in drei Teile gegliedert: Zunächst wird das…mehr

Produktbeschreibung
In dem ersten Band von "Der gnostische Einfluss in der Reformation" behandelt der Autor das brisante Thema der willkürlichen Prädestination zum Heil.Dieses Thema spaltet seit Jahrhunderten die christliche Welt, sodass man meinen könnte, dass es einfach stehengelassen werden muss. Der Autor jedoch versucht durch akribische Forschung in Gottes Wort und in der Kirchengeschichte aufzuzeigen, dass man sehr wohl Gewissheit in diesem Thema haben kann und es weder Streit- noch Spaltungsgründe unter bibeltreuen Christen diesbezüglich geben muss.Das Buch wird in drei Teile gegliedert: Zunächst wird das grundsätzliche Problem der subjektiven Interpretation der Bibel tiefgründig analysiert. Es geht um "biblische Hermeneutik". Es wird der Frage nachgegangen, wie wir die Bibel auslegen sollen bzw. wie die Bibel ausgelegt werden will.Im zweiten Teil wird das Thema "Prädestination" mit der herausgearbeiteten Hermeneutik untersucht. Es werden nahezu jeder Vers und jede Passage aus der Schrift, die dieses Thema betreffen vom Autor behandelt.Zuletzt, im dritten Teil, wird die Dogmengeschichte (Lehrgeschichte) beleuchtet. Der Autor zeigt auf, welche Ansichten aus dem antiken Christentum, vor allem die ersten Christen über dieses Thema gelehrt haben. Dazu hat der Autor alle frühchristlichen Bibellehrer der ersten drei Jahrhunderte und einige Kirchenlehrer bis ins 8. Jahrhundert studiert. Es war ihm möglich, jede Aussage dieser Bibellehrer mit primären Quellen zu belegen, die man ohne Weiteres nachprüfen kann. Das Ergebnis dieser Forschung wird viele überraschen. Alle Christen in den ersten Jahrhunderten waren sich in diesem kontroversen Thema völlig einig, im Gegensatz zu der heutigen, christlichen Welt.
Autorenporträt
Georgij Goletiani wurde am 03.03.1990 in Tiflis (Georgien) geboren. Er ist Bibellehrer in Deutschland (an der Bibel- und Missionsschule Ostfriesland) und in Äthiopien (in der Evangeliums-Mission Äthiopien e.V.). Georgij ist verheiratet und hat zwei Söhne.