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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Geschichte der Soziologie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zwei Urheber der modernen Soziologie im Vergleich. , Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, die erkenntnistheoretischen, methodologischen und begrifflichen Prämissen der Theorie Max Webers zu analysieren und die mir als wesentlich erscheinenden Quellen seiner Wissenschaftsauffassung darzustellen. Das Werk Max Webers wird dabei zunächst nicht direkt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Geschichte der Soziologie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zwei Urheber der modernen Soziologie im Vergleich. , Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, die erkenntnistheoretischen, methodologischen und
begrifflichen Prämissen der Theorie Max Webers zu analysieren und die mir als wesentlich
erscheinenden Quellen seiner Wissenschaftsauffassung darzustellen.
Das Werk Max Webers wird dabei zunächst nicht direkt besprochen, vielmehr geht es um die
philosophischen Voraussetzungen, die zu der sozialwissenschaftlichen Theorie geführt haben.
Die These des Autors ist, dass ohne diese philosophische und erkenntnistheoretische Fundierung keine
Webersche Theorie möglich gewesen wäre; ich möchte sogar so weit gehen und sagen, dass
keine sinnvolle soziologische Theorie dieser Grundlage entbehren kann. Wenn sich der
Theoretiker nicht vorher klarmacht, was er unter Wirklichkeit versteht und wie beispielsweise
Begriffe wie Erkennen und Verstehen zusammenhängen, sprich: wenn der Gegenstand seiner
Betrachtung und seine Vorstellung darüber, wie er diesen Gegenstand fassen möchte nicht
geklärt wurden, so wird die Theorie mangelhaft bleiben.
An Max Weber soll an dieser Stelle exemplarisch die mögliche Genese einer soziologischen
Theorie festgemacht werden. Dabei wird insbesondere sein Objektivitätsaufsatz wichtige
Einsichten in seine Wissenschaftsauffassung geben. Nicht leicht ist es sicherlich, sein
philosophisches Fundament frei zu legen, geht Weber doch nie direkt auf diese Kategorien
ein.