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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, 0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Grundprobleme und zentrale Stationen der deutschen Geschichte 1540 - 1620, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird der Fürstenkrieg auf den zeitgenössischen konfessionellen Antagonismus hin untersucht. Ausgehend von der Behandlung des Herrschaftsverständnisses Karls V. und den direkten Folgen des Schmalkaldischen Krieges, wird zunächst eine Analyse der Ausgangsbedingungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, 0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Grundprobleme und zentrale Stationen der deutschen Geschichte 1540 - 1620, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird der Fürstenkrieg auf den zeitgenössischen konfessionellen Antagonismus hin untersucht. Ausgehend von der Behandlung des Herrschaftsverständnisses Karls V. und den direkten Folgen des Schmalkaldischen Krieges, wird zunächst eine Analyse der Ausgangsbedingungen im Reich und der direkten Auslöser der kriegerischen Auseinandersetzungen erfolgen, die in der Beschreibung der Oppositionsbildung und der Kriegsphase mündet. Hierbei ist es von enormer Signifikanz, die vertraglichen Grundlagen und die Kriegswerbungen unter dem religiösen Aspekt näher zu beleuchten, um anhand der Motive der Parteien und der Entwicklung des Konfliktes die Gewichtung der Konfession als Movens auszuloten. Ferner soll auch die Rolle des Kurfürsten Moritz von Sachsen als ein wesentlicher Akteur des Fürstenaufstandes betrachtet werden, der den Charakter des Krieges nicht minder geprägt hat. Schließlich wird das Arrangement im Passauer Vertrag hinsichtlich seiner religiös-politischen Aspekte diskutiert und ein abschließendes Fazit den Aufstand resümierend deuten. Als Ausgangsbasis für die Behandlung des Fürstenkrieges bezüglich seiner konfessionellen Faktoren folgt zunächst eine einschlägige Definition eines Konfessionskrieges.