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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie war der Krieg und insbesondere der daraus resultierende Friedensgedanke in Aristophanes Komödien vertreten und wie wurde er thematisiert? Die Arbeit behandelt die Vorstellung von Frieden bei Aristophanes, aus der auch Rückschlüsse auf die Interessen der Gesellschaft gezogen werden können. Zudem wird auch versucht, die Intention des Dichters herauszustellen. Drei seiner Werke, die Acharner, der Frieden und Lysistrata werden bei der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie war der Krieg und insbesondere der daraus resultierende Friedensgedanke in Aristophanes Komödien vertreten und wie wurde er thematisiert? Die Arbeit behandelt die Vorstellung von Frieden bei Aristophanes, aus der auch Rückschlüsse auf die Interessen der Gesellschaft gezogen werden können. Zudem wird auch versucht, die Intention des Dichters herauszustellen. Drei seiner Werke, die Acharner, der Frieden und Lysistrata werden bei der Betrachtung in den Fokus gerückt, da dort besonders der Frieden als Thema und die damit verbundenen Vorstellungen präsent sind.Beschäftigt man sich mit der griechischen Antike, wird man sicherlich auf den Namen Aristophanes stoßen, welcher sich als einer der bedeutendsten Dichter der alten Komödie beschreiben lässt und dessen Werke für diese Thematik eine wichtige Quelle darstellen. Auch heute werdenseine Stücke noch rezipiert und aufgeführt. Der aus Athen stammende Dichter lebte im fünften Jahrhundert v.Chr. und seine wichtigste Schaffensperiode fiel in die Zeit des Peloponnesischen Krieges, bei dem Athen und Sparta um die Vormachtstellung kämpften und welcher schließlich auch zum Untergang Athens führte. In dieser Zeit entstand die Mehrzahl der politischen Komödien des Aristophanes und auch die meisten Werke des Tragödiendichters Euripides.