Rick Riordan
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Der Fluch des Titanen / Percy Jackson Bd.3
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Action, Witz und ein finsterer Pakt Es sieht nicht gut aus. Die Titanen haben sich verbündet und rüsten zum Krieg gegen die Götter des Olymp! Percy muss bis zur Wintersonnenwende die Göttin Artemis befreien, die in die Klauen der finsteren Mächte geraten ist. Nur dann kann der Fluch gebrochen und die Göttin gerettet werden. Dabei treten Percy, Annabeth und Grover gegen die gefährlichsten Monster der griechischen Mythologie an - und geraten selbst in tödliche Gefahr. Wie gut, dass die Titanen nicht wissen, dass Percy mit allen Wassern gewaschen ist.Die Jugendbuch-Bestsellerserie mit nac...
Action, Witz und ein finsterer Pakt
Es sieht nicht gut aus. Die Titanen haben sich verbündet und rüsten zum Krieg gegen die Götter des Olymp! Percy muss bis zur Wintersonnenwende die Göttin Artemis befreien, die in die Klauen der finsteren Mächte geraten ist. Nur dann kann der Fluch gebrochen und die Göttin gerettet werden. Dabei treten Percy, Annabeth und Grover gegen die gefährlichsten Monster der griechischen Mythologie an - und geraten selbst in tödliche Gefahr. Wie gut, dass die Titanen nicht wissen, dass Percy mit allen Wassern gewaschen ist.
Die Jugendbuch-Bestsellerserie mit nachtragenden Ungeheuern und schrulligen Göttern
Als Percy Jackson erfährt, dass er ein Halbgott ist und es die Kreaturen aus der griechischen Mythologie wirklich gibt, verändert das alles. Von nun an stehen ihm und seinen Freunden allerlei Monster, göttliche Streitigkeiten und epische Quests bevor.
Gespickt mit Heldentum, Chaos und Freundschaft ist die Fantasy-Reihe rund umden Halbgott Percy Jackson inzwischen millionenfach verkauft. Der Mix aus Spannung, Witz und Mythologie begeistert Jung und Alt aus mehr als 40 Ländern und es ist die bekannteste Serie von Rick Riordan.
___Griechische Götter in der Gegenwart: chaotisch-wilde Fantasy für junge Leser_innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechischen Mythologie___
Es sieht nicht gut aus. Die Titanen haben sich verbündet und rüsten zum Krieg gegen die Götter des Olymp! Percy muss bis zur Wintersonnenwende die Göttin Artemis befreien, die in die Klauen der finsteren Mächte geraten ist. Nur dann kann der Fluch gebrochen und die Göttin gerettet werden. Dabei treten Percy, Annabeth und Grover gegen die gefährlichsten Monster der griechischen Mythologie an - und geraten selbst in tödliche Gefahr. Wie gut, dass die Titanen nicht wissen, dass Percy mit allen Wassern gewaschen ist.
Die Jugendbuch-Bestsellerserie mit nachtragenden Ungeheuern und schrulligen Göttern
Als Percy Jackson erfährt, dass er ein Halbgott ist und es die Kreaturen aus der griechischen Mythologie wirklich gibt, verändert das alles. Von nun an stehen ihm und seinen Freunden allerlei Monster, göttliche Streitigkeiten und epische Quests bevor.
Gespickt mit Heldentum, Chaos und Freundschaft ist die Fantasy-Reihe rund umden Halbgott Percy Jackson inzwischen millionenfach verkauft. Der Mix aus Spannung, Witz und Mythologie begeistert Jung und Alt aus mehr als 40 Ländern und es ist die bekannteste Serie von Rick Riordan.
___Griechische Götter in der Gegenwart: chaotisch-wilde Fantasy für junge Leser_innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechischen Mythologie___
Rick Riordan war viele Jahre lang Lehrer für Englisch und Geschichte. Er lebt mit seiner Familie in Boston und widmet sich inzwischen ausschließlich dem Schreiben. Seine Percy-Jackson-Serie hat den Buchmarkt im Sturm erobert und wurde zweimal verfilmt. Auch seine nachfolgenden Serien, darunter 'Die Kane-Chroniken', 'Helden des Olymp', 'Percy Jackson erzählt', 'Magnus Chase' und 'Die Abenteuer des Apollo', schafften auf Anhieb den Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten. Gabriele Haefs wurde in Wachtendonk am Niederrhein geboren. Sie studierte Skandinavistik, promovierte im Fach Volkskunde und übersetzt unter anderem aus dem Englischen, dem Norwegischen, dem Dänischen und Schwedischen. Für ihre Übersetzungen hat sie zahlreiche Preise erhalten, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis, den Willy-Brandt-Preis und den Hamburger Literaturförderpreis. 2008 erhielt sie den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises für das Gesamtwerk. Gabriele Haefs lebt in Hamburg.

© Carlsen Verlag
Produktdetails
- Percy Jackson 3
- Verlag: Carlsen
- Originaltitel: Percy Jackson: Titan's Curse
- 18. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: Februar 2010
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 155mm x 37mm
- Gewicht: 559g
- ISBN-13: 9783551555540
- ISBN-10: 3551555540
- Artikelnr.: 27368242
Herstellerkennzeichnung
Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
info@carlsen.de
Wenn das der Zeus wüsste
Ist der Nachfolger von "Harry Potter" endlich gefunden? Der Texaner Rick Riordan macht jetzt auch in Deutschland Furore mit seiner Percy-Jackson-Serie.
BOSTON, im Februar
HÖR-kjulies", "Dei-o-NEI-ses", "Suhs". Die Antworten kommen schnell. Achthundert Arme schnellen in die Höhe, sobald der graumelierte, lehrerhafte Mann auf der Bühne eines Schulauditoriums in einem Bostoner Vorort jene zwölf Fragen stellt, die ritualmäßig seine Lesungen abschließen: Welcher Held musste mal einen riesigen Stall ausmisten? Welcher Gott liebt den Wein und wurde nach Amerika strafversetzt? Welcher Sohn des Kronos wurde der oberste der olympischen Götter? Herkules, Dionysos, Zeus. Amerikanische Kinder
Ist der Nachfolger von "Harry Potter" endlich gefunden? Der Texaner Rick Riordan macht jetzt auch in Deutschland Furore mit seiner Percy-Jackson-Serie.
BOSTON, im Februar
HÖR-kjulies", "Dei-o-NEI-ses", "Suhs". Die Antworten kommen schnell. Achthundert Arme schnellen in die Höhe, sobald der graumelierte, lehrerhafte Mann auf der Bühne eines Schulauditoriums in einem Bostoner Vorort jene zwölf Fragen stellt, die ritualmäßig seine Lesungen abschließen: Welcher Held musste mal einen riesigen Stall ausmisten? Welcher Gott liebt den Wein und wurde nach Amerika strafversetzt? Welcher Sohn des Kronos wurde der oberste der olympischen Götter? Herkules, Dionysos, Zeus. Amerikanische Kinder
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zwischen acht und zwölf Jahren wissen das, und zwar seit 2005.
Denn in jenem Jahr erschien "Diebe im Olymp", der erste Band der Percy-Jackson-Serie von Rick Riordan, deren dritter Band "Der Fluch des Titanen" soeben auch in deutscher Übersetzung erschienen ist. 2005 war Harry Potter schon sechzehn Jahre alt, und die vorpubertäre Leserschaft brauchte einen neuen Helden. Dieser erschien - um nicht zu sagen "apparierte" - aus der energiegeladenen Feder des 1964 geborenen Texaners Rick Riordan.
Riordan war Mittelschullehrer für Englisch und Geschichte in San Francisco. Weil er sich nach seiner alten Heimat sehnte, schrieb er eine Detektivgeschichte, "Big Red Tequila" (1997), die er in San Antonio ansiedelte. Hymnen und Preise folgten, und Riordans Held, der lizenzlose Privatdetektiv Tres Navarre, Tai-Chi-Meister, Tequila-Säufer und promovierter Mediävist, betätigte sich erfolgreich in weiteren sieben Romanen. Dafür erhielt Riordan die drei Oscars des Genres, den Edgar, den Anthony und den Shamus-Preis.
Als die Tres-Navarre-Serie schon gut am Laufen war, wurden bei Riordans Sohn Haley, der an Konzentrations- und Leseschwierigkeiten litt, Legasthenie und ADHD (attention deficit/hyperactivity disorder) diagnostiziert. Allerdings hörte Haley seinem Vater gebannt zu, wenn er abends von griechischen Göttern und Helden erzählte. Als eines Abends alles erzählt war, bat Haley den Vater, welche zu erfinden. Und so schuf Riordan denn Percy Jackson, Sohn Poseidons und einer sterblichen angehenden Schriftstellerin, die mangels Erfolg dazu verdammt ist, im New Yorker Grand-Central-Bahnhof Süßigkeiten zu verkaufen. Riordans Metapher für die amerikanische Pendlerliteratur? Das erste Abenteuer erzählt, wie Percy den Zeus gestohlenen Blitz wieder herbeischafft. 2004 wurden die Filmrechte an Miramax verkauft.
Der Erfolg war durchschlagend. Riordan gab seine Stelle als Lehrer auf und zog als freier Schriftsteller mit seiner Familie zurück nach San Antonio, Texas. Dass in Riordan noch immer der Lehrer steckt, der seinen Job liebte, weil er Kinder mag, zeigt sich bei jeder seiner Lesungen. Er weiß, wie Kinder funktionieren, was sie animiert und inspiriert. Die so einfallsreiche wie aktionsgeladene Percy-Jackson-Serie bietet sympathische Protagonisten, Witz, Überraschung und Spannung - und darüber hinaus noch jenes Quentchen an patriotischem Balsam, das amerikanische Leser seit je schätzen.
Die Percy-Jackson-Serie fußt auf der Annahme, dass die griechischen Götter und Helden noch immer in der Welt präsent sind, und zwar als Bestandteil jenes kollektiven Bewusstseins, das in Amerika gern unter dem Begriff "western civ" zusammengefasst wird. Wo immer die Flamme der abendländischen Kultur am hellsten leuchtet, dort siedeln sich die Olympier an. "Die Götter ziehen um: nach Deutschland, nach Frankreich, nach Spanien", erklärt Chiron einem erstaunten Percy Jackson, der, seine göttliche Abkunft nicht ahnend, als Halbwaise in Manhattan aufwuchs. "Amerika ist jetzt das Herz der Flamme. Es ist die große Macht des Westens. Und darum ist der Olymp hier, und wir sind hier." Genau gesagt, ist der Olymp auf der sechshundertsten Etage des Empire-State-Building zu finden.
Die Handlung der insgesamt fünfbändigen Serie, deren letzter Band im vergangenen Jahr in Amerika erschien, wird durch eine Prophetie vorangetrieben und zusammengehalten. Sie sagt voraus, dass ein sechzehnjähriger Halbgott, ein Spross der Großen Drei, also der Kronos-Söhne Zeus, Hades und Poseidon, den Olympiern zur tödlichen Gefahr werden wird. Mittlerweile plant der zerstückelte Titan Kronos seine Rückkehr, indem er, verborgen in einem goldenen Sarkophag, mit Hilfe von abtrünnigen Halbgöttern und mythischen Monstern an Stärke zunimmt.
Wer hier an Lord Voldemort denkt, liegt richtig. Überhaupt hat die Percy-Jackson-Serie, insbesondere der erste Band "Diebe im Olymp", dessen Verfilmung derzeit in den deutschen Kinos läuft, viel mit der Harry-Potter-Serie gemein: Mit zwölf Jahren erfährt Percy, dass er der sterblichen Muggle-Welt nur halb angehört und dass mythisch-magische Kräfte darauf aus sind, ihn zu töten, um die Erfüllung einer Prophezeiung zu verhindern. Percy verbringt darum die Sommermonate in einer Schule für Halbgötter, wo er unter der Anleitung des weisen Chiron in sein neues Sein initiiert wird. Percys Freunde, ein kluges Mädchen (Tochter Athenes) und ein netter, scheinbar unbedarfter Junge (in "Wirklichkeit" ein gewiefter Satyr), begleiten ihn durch dick und dünn. So ist es wohl auch kein Zufall, dass Chris Columbus, der in den ersten beiden Harry-Potter-Filmen Regie führte, auch im ersten Percy-Jackson-Film das Action-Heft in der Hand hat.
Auch in den Büchern geht es nicht gemächlich zu. Im ersten Band führt eine wahnwitzige Jagd durch ganz Amerika die Freunde bis an den Strand von Santa Monica zum Showdown mit Ares. Der zweite Band, "Im Bann des Zyklopen", zeichnet spritzig und witzig die Abenteuer des Odysseus nach. Für Band drei, "Der Fluch des Titanen", dienten die Heldentaten des Herakles als Schnittmuster.
Am unterhaltendsten sind aber doch die vielen Monster, mit denen Riordan Percys Abenteuer gepfeffert hat. Neben den üblichen Verdächtigen wie Furien und Harpyien erscheinen Exoten wie die Laistrygonen, der Manticore, die skythische Drakaina, der erymanthische Eber und die stymphalischen Vögel. Das Bekämpfen der Vögel und des Ebers gehörte zu den Aufgaben des Herakles, Sohn des Zeus und somit Halbbruder des Perseus, eine Verwandtschaft, die alle Percy-Jackson-Bände prägt und im "Fluch der Titanen" noch besonders enggeführt wird.
Bei so viel genauer Kenntnis der griechischen Mythologie mag man sich fragen, warum allein Herakles immer nur mit seinem lateinischen Namen Herkules erscheint. Für Amerikaner hat "Hörkjulies" seit der Disney-Fassung von 1997 einen besonderen Klang. Seither kann Herakles in Amerika wohl nur noch Hercules heißen. Verschwörungstheoretikern, die erspäht haben, dass Riordans Verleger Hyperion Books zum Disney-Emporium gehört, soll überlassen bleiben, darin ein abgekartetes Spiel zu vermuten. Für die kindliche Leser sind Riordans rasante Romane reiner Lustgewinn. In Percy Jackson ist ihnen ein neuer Held erstanden, der auch in Deutschland seine Fans zu finden verdient.
SUSANNE KLINGENSTEIN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Denn in jenem Jahr erschien "Diebe im Olymp", der erste Band der Percy-Jackson-Serie von Rick Riordan, deren dritter Band "Der Fluch des Titanen" soeben auch in deutscher Übersetzung erschienen ist. 2005 war Harry Potter schon sechzehn Jahre alt, und die vorpubertäre Leserschaft brauchte einen neuen Helden. Dieser erschien - um nicht zu sagen "apparierte" - aus der energiegeladenen Feder des 1964 geborenen Texaners Rick Riordan.
Riordan war Mittelschullehrer für Englisch und Geschichte in San Francisco. Weil er sich nach seiner alten Heimat sehnte, schrieb er eine Detektivgeschichte, "Big Red Tequila" (1997), die er in San Antonio ansiedelte. Hymnen und Preise folgten, und Riordans Held, der lizenzlose Privatdetektiv Tres Navarre, Tai-Chi-Meister, Tequila-Säufer und promovierter Mediävist, betätigte sich erfolgreich in weiteren sieben Romanen. Dafür erhielt Riordan die drei Oscars des Genres, den Edgar, den Anthony und den Shamus-Preis.
Als die Tres-Navarre-Serie schon gut am Laufen war, wurden bei Riordans Sohn Haley, der an Konzentrations- und Leseschwierigkeiten litt, Legasthenie und ADHD (attention deficit/hyperactivity disorder) diagnostiziert. Allerdings hörte Haley seinem Vater gebannt zu, wenn er abends von griechischen Göttern und Helden erzählte. Als eines Abends alles erzählt war, bat Haley den Vater, welche zu erfinden. Und so schuf Riordan denn Percy Jackson, Sohn Poseidons und einer sterblichen angehenden Schriftstellerin, die mangels Erfolg dazu verdammt ist, im New Yorker Grand-Central-Bahnhof Süßigkeiten zu verkaufen. Riordans Metapher für die amerikanische Pendlerliteratur? Das erste Abenteuer erzählt, wie Percy den Zeus gestohlenen Blitz wieder herbeischafft. 2004 wurden die Filmrechte an Miramax verkauft.
Der Erfolg war durchschlagend. Riordan gab seine Stelle als Lehrer auf und zog als freier Schriftsteller mit seiner Familie zurück nach San Antonio, Texas. Dass in Riordan noch immer der Lehrer steckt, der seinen Job liebte, weil er Kinder mag, zeigt sich bei jeder seiner Lesungen. Er weiß, wie Kinder funktionieren, was sie animiert und inspiriert. Die so einfallsreiche wie aktionsgeladene Percy-Jackson-Serie bietet sympathische Protagonisten, Witz, Überraschung und Spannung - und darüber hinaus noch jenes Quentchen an patriotischem Balsam, das amerikanische Leser seit je schätzen.
Die Percy-Jackson-Serie fußt auf der Annahme, dass die griechischen Götter und Helden noch immer in der Welt präsent sind, und zwar als Bestandteil jenes kollektiven Bewusstseins, das in Amerika gern unter dem Begriff "western civ" zusammengefasst wird. Wo immer die Flamme der abendländischen Kultur am hellsten leuchtet, dort siedeln sich die Olympier an. "Die Götter ziehen um: nach Deutschland, nach Frankreich, nach Spanien", erklärt Chiron einem erstaunten Percy Jackson, der, seine göttliche Abkunft nicht ahnend, als Halbwaise in Manhattan aufwuchs. "Amerika ist jetzt das Herz der Flamme. Es ist die große Macht des Westens. Und darum ist der Olymp hier, und wir sind hier." Genau gesagt, ist der Olymp auf der sechshundertsten Etage des Empire-State-Building zu finden.
Die Handlung der insgesamt fünfbändigen Serie, deren letzter Band im vergangenen Jahr in Amerika erschien, wird durch eine Prophetie vorangetrieben und zusammengehalten. Sie sagt voraus, dass ein sechzehnjähriger Halbgott, ein Spross der Großen Drei, also der Kronos-Söhne Zeus, Hades und Poseidon, den Olympiern zur tödlichen Gefahr werden wird. Mittlerweile plant der zerstückelte Titan Kronos seine Rückkehr, indem er, verborgen in einem goldenen Sarkophag, mit Hilfe von abtrünnigen Halbgöttern und mythischen Monstern an Stärke zunimmt.
Wer hier an Lord Voldemort denkt, liegt richtig. Überhaupt hat die Percy-Jackson-Serie, insbesondere der erste Band "Diebe im Olymp", dessen Verfilmung derzeit in den deutschen Kinos läuft, viel mit der Harry-Potter-Serie gemein: Mit zwölf Jahren erfährt Percy, dass er der sterblichen Muggle-Welt nur halb angehört und dass mythisch-magische Kräfte darauf aus sind, ihn zu töten, um die Erfüllung einer Prophezeiung zu verhindern. Percy verbringt darum die Sommermonate in einer Schule für Halbgötter, wo er unter der Anleitung des weisen Chiron in sein neues Sein initiiert wird. Percys Freunde, ein kluges Mädchen (Tochter Athenes) und ein netter, scheinbar unbedarfter Junge (in "Wirklichkeit" ein gewiefter Satyr), begleiten ihn durch dick und dünn. So ist es wohl auch kein Zufall, dass Chris Columbus, der in den ersten beiden Harry-Potter-Filmen Regie führte, auch im ersten Percy-Jackson-Film das Action-Heft in der Hand hat.
Auch in den Büchern geht es nicht gemächlich zu. Im ersten Band führt eine wahnwitzige Jagd durch ganz Amerika die Freunde bis an den Strand von Santa Monica zum Showdown mit Ares. Der zweite Band, "Im Bann des Zyklopen", zeichnet spritzig und witzig die Abenteuer des Odysseus nach. Für Band drei, "Der Fluch des Titanen", dienten die Heldentaten des Herakles als Schnittmuster.
Am unterhaltendsten sind aber doch die vielen Monster, mit denen Riordan Percys Abenteuer gepfeffert hat. Neben den üblichen Verdächtigen wie Furien und Harpyien erscheinen Exoten wie die Laistrygonen, der Manticore, die skythische Drakaina, der erymanthische Eber und die stymphalischen Vögel. Das Bekämpfen der Vögel und des Ebers gehörte zu den Aufgaben des Herakles, Sohn des Zeus und somit Halbbruder des Perseus, eine Verwandtschaft, die alle Percy-Jackson-Bände prägt und im "Fluch der Titanen" noch besonders enggeführt wird.
Bei so viel genauer Kenntnis der griechischen Mythologie mag man sich fragen, warum allein Herakles immer nur mit seinem lateinischen Namen Herkules erscheint. Für Amerikaner hat "Hörkjulies" seit der Disney-Fassung von 1997 einen besonderen Klang. Seither kann Herakles in Amerika wohl nur noch Hercules heißen. Verschwörungstheoretikern, die erspäht haben, dass Riordans Verleger Hyperion Books zum Disney-Emporium gehört, soll überlassen bleiben, darin ein abgekartetes Spiel zu vermuten. Für die kindliche Leser sind Riordans rasante Romane reiner Lustgewinn. In Percy Jackson ist ihnen ein neuer Held erstanden, der auch in Deutschland seine Fans zu finden verdient.
SUSANNE KLINGENSTEIN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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In dem Buch ,, Percy Jackson, Der Fluch des Titanen " von Rick Riordan handelt davon, dass Kronos, der Urane der Götter, der wegen seiner Schrecklichkeit und seines Unrechts gegenüber der anderen Götter und Menschen in kleine Stücke geteilt auf dem Grund einer tiefen …
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In dem Buch ,, Percy Jackson, Der Fluch des Titanen " von Rick Riordan handelt davon, dass Kronos, der Urane der Götter, der wegen seiner Schrecklichkeit und seines Unrechts gegenüber der anderen Götter und Menschen in kleine Stücke geteilt auf dem Grund einer tiefen Schlucht im Reich des Hades versteut wurde, allmählich anfängt wieder zu erwachen und hat dabei sogar Hilfe von Annabells Ehemaligem Freund Luke, der sich davon großen Gewinn verspricht. Doch der Gewinn den er sich vorstellt, bedeutet größte Gefahr für den Olympischen Götterkreis und deren Kinder. Nun liegt es wieder mal an Percy und seinen Freunden Camp-Halfblood und diesmal auch die Götter zu retten.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es sehr viel Action, Freundschaft und spannende Abenteuer mit viel Zusammenhalt beschreibt. Ich empfehle es gerne weiter.
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In diesem Band wird Percy direkt mit seinem größten Feind, dem Titan Chronos konfrontiert.
Außerdem trifft er wie immer auch auf viele Figuren der griechischen Sagenwelt. Am Ende folgt der Finale Kampf gegen Atlas, außerdem gibt es zwei neue Halbblüter, die Söhne …
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In diesem Band wird Percy direkt mit seinem größten Feind, dem Titan Chronos konfrontiert.
Außerdem trifft er wie immer auch auf viele Figuren der griechischen Sagenwelt. Am Ende folgt der Finale Kampf gegen Atlas, außerdem gibt es zwei neue Halbblüter, die Söhne des Hades tauchen auf. Der Höhepunkt wahrlich aber ist, dass Percy schließlich ein Monster entdeckt, welches die Götter vernichten kann.<br />Ich war schon sehr gespannt auf dieses Buch, nachdem ich auch schon die ersten beiden Bücher dieser Reihe gelesen hatte. Ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
In diesem Buch findet die Spannung der Percy Jackson-Reihe Serie ihren Höhepunkt. Auch diesmal achtet der Autor darauf viele Details aus der griechischen Sagenwelt zu übernehmen, sowie die Grenzen zwischen "gut" und "böse" zu verwischen. So weiß Percy nie genau, wem er außer seinen Freunden noch trauen kann. Außerdem kommen wieder die Rätsel des Orakels gut zur Geltung. Ich persöhnlich freue mich schon auf die Folgebände, die leider noch nicht übersetzt sind.
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In dem Buch Percy Jackson Der Fluch des Titanen von Rick Riordan geht es wieder um Percy Jackson, einen Halbgott und Sohn des Poseidons Als Percy, Thalia, Tochter des Zeus und Anabeth, Tochter der Athene, Grover, einem Satyr, helfen wollen zwei Halbgötter zum Camp zu bringen geht alles schief. …
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In dem Buch Percy Jackson Der Fluch des Titanen von Rick Riordan geht es wieder um Percy Jackson, einen Halbgott und Sohn des Poseidons Als Percy, Thalia, Tochter des Zeus und Anabeth, Tochter der Athene, Grover, einem Satyr, helfen wollen zwei Halbgötter zum Camp zu bringen geht alles schief. Ein überaus starkes Monster greift sie an, Anabeth wird entführt und nur durch eingreifen der Göttein Artemis kann schlimmeres verhindert werden. Als Artemis kurzezeit später auch entführt wird ist für Percy klar: er muss sie retten zusammen mit ein paar anderen Leuten Thalia, Grover und Anabeth machter sich auf den Weg Artemis zu retten. Sie schaffen es aber nur ganz knapp. Am Ende entscheiden die Gottheiten ob sie Percy und Thalia belohnen oder in Rauch aufgehen lassen sollen. Die Götter entscheiden sich fürs belohnen und alle freuen sich.<br />Mir hat das Buch sehr gefallen, da das Buch spannend humorvoll und anspruchsvoll ist. Für jeden anspruchsvollen Leser und jeden der gerne beim Lesen etwas über die griechische Mythologie erfahren möchte ist dieses buch ein Muss.
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Percy hat sehr große Probleme. Eins seiner Probleme ist das seine Freundin Annabeth gekipnet wurde. Sie wurde von dem mächtigen Titan Atlas gekipnet. Als er im Camp ankam wurde auch die Göttin Artemis auch gekipnet und zwar von dem Titan Atlas. Manche aus dem Camp kriegten die …
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Percy hat sehr große Probleme. Eins seiner Probleme ist das seine Freundin Annabeth gekipnet wurde. Sie wurde von dem mächtigen Titan Atlas gekipnet. Als er im Camp ankam wurde auch die Göttin Artemis auch gekipnet und zwar von dem Titan Atlas. Manche aus dem Camp kriegten die aufgabe Artemis zu Suchen aber Percy wollte mit . Chiron sagte er darf nicht mit kommen. Doch in der NAcht beschlos er abzuhauen und allein den Auftrag beenden.<br />Das Buch hat mir sehr gefallen, weil es aus sehr viel Phantasie besteht. Meine Mutter gab mir das Buch zum neunten Geburtstag. Ich würde das Buch allen weiter empfehlen, weil die die das Buch nicht lesen etwas großes verpassen würden.
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Endlich! Grover (er ist ein Satyr) hat zwei Halbblute entdeckt. Doch auch die Monster, die sich brennend für Halbblute interessieren, lassen nicht lange auf sich warten. Deswegen ruft Grover seine Freunde Percy, Annabeth und Thalia zur Hilfe, doch jetzt geht es erst richtig los: Bei der …
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Endlich! Grover (er ist ein Satyr) hat zwei Halbblute entdeckt. Doch auch die Monster, die sich brennend für Halbblute interessieren, lassen nicht lange auf sich warten. Deswegen ruft Grover seine Freunde Percy, Annabeth und Thalia zur Hilfe, doch jetzt geht es erst richtig los: Bei der Befreiung der Halbblute stürzt Annabeth mit dem Monster in eine Schlucht, das kann sie unmöglich überlebt haben, doch Percy glaubt fest daran. Aber auch das nächste Unglück lässt nicht lange auf sich warten: Die GöttinArtemis wird von den Titanen gefangen gehalten. Percy und seinen Freunden wird aufgetragen sie zu befreien, doch die Feinde haben viele Tricks auf Lager...<br />Mir hat das Buch gefallen, weil es sehr spannend ist
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Das Buch spielt zwar in unserer Zeit trotzdem ist eins anders.Die Welt, in der wir uns befinden besteht hauptsächlich aus Göttern. Die leben überall:z.B. lben Sathyre (Halb Mensch, halb Ziege) in Wäldern, Zeus im Himmel und Poseidon im Meer. Es gibt natürlich auch …
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Das Buch spielt zwar in unserer Zeit trotzdem ist eins anders.Die Welt, in der wir uns befinden besteht hauptsächlich aus Göttern. Die leben überall:z.B. lben Sathyre (Halb Mensch, halb Ziege) in Wäldern, Zeus im Himmel und Poseidon im Meer. Es gibt natürlich auch Halbgötter, die enstehen aus Mensch und Gott.
In dem Buch geht es um einen 14-jährigen Jungen namens, Percy Jackson.Er ist auch ein Halbgott sein Vater ist Poseidon. Er lebt mit seiner Mutter in einer kleinen Wohnung in New York und besucht in den Ferien ein Halb-gott Camp, wo jeder Halbgott trainiert wird.
Die Titanenrüsten zum Krieg und die Götter müssen sich auf das schlimmste gefast machen. Sie brauchen Artemis,die Jagdgöttin, mit ihren Kriegerinen um die Titanen abzuwehren.Doch plötzlich wurde sie gefangen genommen, von den Titanen und Percy muss mit seinen Freunden, Annabeth und Grover Artemis retten und gegen die schrecklichsten Monster der Gricheschen Myhtologie kämpfen.<br />Mir hat das Buch nicht wirklich gefallen es war...blöd. Die Satzstellung,... einfach alles!
Manche stellen sind aber witzig und großartig beschrieben, deswegen würde ich es weiteremfehlen.
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In den Winterferien sollen Percy und seine Freude Annabeth, Grover und Thalia zwei weitere Halbgötter finden. Als sie mit den gefundenen Halbgöttern zum Camp Half Blood fahren, hält sie ein Monster auf. Sie wollen es aufhalten, doch sie waren in der Unterzahl. Zum Glück kamen …
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In den Winterferien sollen Percy und seine Freude Annabeth, Grover und Thalia zwei weitere Halbgötter finden. Als sie mit den gefundenen Halbgöttern zum Camp Half Blood fahren, hält sie ein Monster auf. Sie wollen es aufhalten, doch sie waren in der Unterzahl. Zum Glück kamen plötzlich Artemis und ihre Jägerinen. Sie konnten das Monster vertreiben, aber es nahm Annabeth mit. Da das Monster sehr selten und gefährlich war, machte sich Artemis auf die Jagd nach ihm. Als alle wieder im Camp waren, bekamen sie die Nachricht, dass Artemis entführt worden war. Es durften sie nur fünf aus dem Camp suchen. Percy wollte unbedigt mit aber er durfte es nicht. Er beschloss sich selbst auf den Weg zu machen um Artemis und seine Freundin Annabeth zu retten. Dabei trifft er auf die Gruppe vom Camp und er kämpft mit ihnen gegen die mächtigsten Monster.
Wird er es schaffen, gemeinsam mit den anderen Annabeth und Artemis zu retten ehe es zu spät ist ?
Wird er auch dieses Abenteuer wieder heil überstehen ?<br />Mir hast das Buch sehr gut gefallen. Es ist voller Überraschungen und Wendungen und manchmal fragt man sich ob es überhaupt ein Happy End gibt .Ich kann dieses Buch gerne weiterempfehlen.
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Percy muss sich beeilen, denn die Existenz des Olymps ist in Gefahr. Die Titanen bereiten sich auf den Kampf vor und haben die Göttin Artemis entführt. Percy und seine Freunde Grover und Thalia sowie die zwei Jägerinnen Zöe und Bianca müssen sie vor der Wintersommerwende …
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Percy muss sich beeilen, denn die Existenz des Olymps ist in Gefahr. Die Titanen bereiten sich auf den Kampf vor und haben die Göttin Artemis entführt. Percy und seine Freunde Grover und Thalia sowie die zwei Jägerinnen Zöe und Bianca müssen sie vor der Wintersommerwende zurück bringen. Doch das ist nicht Percys einzige Sorge: Annabeth seine beste Freundin ist ebenfalls entführt worden.<br />Das dritte Buch ist nicht das Beste der Percy Jackson - Reihe, doch es ist trotzdem gut. Es ist spannend, lustig und actiongeladen. Ich würde das Buch jedem Kind ab 10 Jahren empfehlen, aber besonders Kinder, die sich für griechische Mythologie interessieren.
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Diesmal haben Percy, Annabeth und Thalia kein ganzes Schuljahr Ruhe, bis sie wieder in den Kampf ziehen müssen. Erst ein halbes Jahr ist vergangen seit ihrem letzten Abenteuer. Es ist fast Weihnachten, als sie gerufen werden, um zwei Halbblut Geschwister Bianca und Nico vor der Entdeckung zu …
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Diesmal haben Percy, Annabeth und Thalia kein ganzes Schuljahr Ruhe, bis sie wieder in den Kampf ziehen müssen. Erst ein halbes Jahr ist vergangen seit ihrem letzten Abenteuer. Es ist fast Weihnachten, als sie gerufen werden, um zwei Halbblut Geschwister Bianca und Nico vor der Entdeckung zu retten. Da Luke und Kronos weiter zum Krieg rüsten zählt jeder Kämpfer auf Seiten der olympischen Götter, doch die Rettungsaktion geht schrecklich daneben. Annabeth opfert sich, um die Geschwister zu retten und Bianca schließt sich lieber der Göttin Artemis als den Helden im Camp an.
Als Artemis von Kronos Schergen gefangen wird ist es Zeit für eine neue Queste und diesmal sieht die Prophezeiung des Orakels wahrlich düster aus: Fünf ziehen aus und zwei werden sterben.
Hier nun endlich ist der dritte Band der Percy Jackson Reihe:
Der große Storybogen, der bereits in Band 1 begann wird hier nun weitergeführt: Der drohende Krieg gegen den Titanen Kronos, den Herren der Zeit. Luke schmiedet immer noch böse Pläne und reist mit seinem Kreuzfahrtschiff an Monstern an die Westküste der USA, ein Ort, der für Helden gefährlich ist, denn dort liegt nun Die Othrys, der Schauplatz der antiken Titanenkämpfe. Ein wenig erinnert diese Queste schon an diejenige aus dem ersten Band der Reihe, wieder einmal müssen sich die Helden entgegen aller Widrigkeiten von der Ostküste zur Westküste der USA durchschlagen, nur diesmal ist die Route eine andere und auch die Gefahren sind mit den Helden gewachsen.
In diesem Band trifft Percy endlich weitere Götter, wie z. Bsp. Artemis, die jungfräuliche Jägerin und ihren Zwilling Apollo und die beiden sind wirklich erfrischend anders, als man sie sich gemeinhin vorstellt.
Auch diesmal greifen die olympischen Götter immer wieder (heimlich) hilfreich ein, sogar Aphrodite lässt sich dazu herab sich Percy zu zeigen.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut der Autor die griechischen Mythen kennt. Immer wieder holt er ein neues mythisches Tier hervor und zählt darauf und spielt auch damit, dass seine Leser es nicht kennen. Ich fühle mit Percy und frage mich oft, was'n das schon wieder und bin immer froh, wenn es jemand Percy erklärt. So werden die Kenntnisse der sehr vielseitigen und phantasievollen griechischen Mythologie erweitert und aufgefrischt und durchaus das Interesse geweckt sich mal an die Originale zu wagen.
Die Reihe bleibt so witzig, rasant und teils aberwitzig wie sie begann. Der Leser erfährt viel Neues aus Percys Welt, lernt neue Götter und viele neue mythische Wesen kennen. Der durchgehende Storybogen wird weiter ausgebaut und neue spannende Charaktere betreten die Bühne der Geschichte, die einiges, was dem Leser sicher erschien wieder unklar werden lassen, so steigt die Spannung steigt stetig an. Wer ist der prophezeite Held, der der Untergang oder die Retten der olympischen Götter sein wird?
Fazit: Ein absolut gelungenes Kinderbuch, unterhaltsam, witzig und auch ein klein wenig lehrreich.
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