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Fußball war lange das Spiel, in dem jeder mal gewinnen konnte. Seine Unvorhersehbarkeit machte ihn zum beliebtesten Sport der Welt. Doch in den vergangenen Jahren hat sich etwas verändert. Das viele Geld, das vor allem auf die Konten der größten Clubs der Welt geflossen ist, hat eine geschlossene Gesellschaft geformt. Megaclubs wie der FC Bayern siegen, weil sie Geld haben - und bekommen noch mehr Geld, weil sie siegen. Aber wie spannend ist Fußball noch, wenn immer dieselben gewinnen? Christian Spiller, Sportchef bei ZEIT ONLINE, hat mit Spielern, Managern, Wissenschaftlern und Fans darüber…mehr

Produktbeschreibung
Fußball war lange das Spiel, in dem jeder mal gewinnen konnte. Seine Unvorhersehbarkeit machte ihn zum beliebtesten Sport der Welt. Doch in den vergangenen Jahren hat sich etwas verändert. Das viele Geld, das vor allem auf die Konten der größten Clubs der Welt geflossen ist, hat eine geschlossene Gesellschaft geformt. Megaclubs wie der FC Bayern siegen, weil sie Geld haben - und bekommen noch mehr Geld, weil sie siegen. Aber wie spannend ist Fußball noch, wenn immer dieselben gewinnen? Christian Spiller, Sportchef bei ZEIT ONLINE, hat mit Spielern, Managern, Wissenschaftlern und Fans darüber gesprochen, was falsch läuft im System. Und wie das Spiel doch noch gerettet werden könnte.
Autorenporträt
Christian Spiller, geboren 1982 in Cottbus, studierte in Frankfurt am Main und besuchte die Deutsche Journalistenschule in München. Seit 2010 ist er Redakteur bei ZEIT ONLINE, seit 2014 leitet er das Sportressort. 
Rezensionen
Eine kluge Bestandsaufnahme der heutigen Fußballindustrie und ein wichtiger Beitrag, um kommende Entwicklungen besser zu verstehen. Andreas Bock 11 Freunde 20220317