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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Wien (Philosophie), Veranstaltung: Science and Fiction, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film Blade Runner des englischen Regisseurs Ridley Scott, anfangs nicht gerade ein Publikumserfolg, hat sich im Laufe einiger Jahre zu einem viel diskutierten Kultfilm entwickelt, dessen Faszination man sich auch heute, 30 Jahre nach der Premiere, nur schwer entziehen kann. Die Gründe dafür dürften unter anderem in dem beklemmenden, dystopischen Zukunftsbild liegen, das Scott meisterhaft auf die Leinwand gebracht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Wien (Philosophie), Veranstaltung: Science and Fiction, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film Blade Runner des englischen Regisseurs Ridley Scott, anfangs nicht gerade ein Publikumserfolg, hat sich im Laufe einiger Jahre zu einem viel diskutierten Kultfilm entwickelt, dessen Faszination man sich auch heute, 30 Jahre nach der Premiere, nur schwer entziehen kann. Die Gründe dafür dürften unter anderem in dem beklemmenden, dystopischen Zukunftsbild liegen, das Scott meisterhaft auf die Leinwand gebracht hat und das heute noch zu technikphilosophischen Betrachtungen herausfordert. Die vorliegende Seminararbeit widmet sich dem Film aus der Sicht der Technikphilosophie.
Autorenporträt
Karl-Heinz Mayer hat eine Karriere in der High-Tech Industrie in Österreich und Dänemark hinter sich. Im Ruhestand besann er sich auf seine Vorliebe für Philosophie und begann ein Studium dieser. Nach Abschluss des Bachelor- und des Master-Studiums ist er zur Zeit im Doktoratsstudium an der Universität Wien. Er konzentriert sich auf die kontemporäre Philosophie.