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Don Armando und Don Lope trotzen den Gefahren der unbewohnten Seite des Mondes und finden schließlich den berühmten Fechtmeister. Nach einem freundschaftlichen Duell können sie ihn überzeugen, mit ihnen zu kommen, um dem rechtmäßigen König des Mondes zu helfen. Doch der umtriebige Mendoza ist in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen und hat eine gewaltige Armee der Mimen aufgestellt, mit der er die Herrschaft über den Mond an sich reißen will...

Produktbeschreibung
Don Armando und Don Lope trotzen den Gefahren der unbewohnten Seite des Mondes und finden schließlich den berühmten Fechtmeister. Nach einem freundschaftlichen Duell können sie ihn überzeugen, mit ihnen zu kommen, um dem rechtmäßigen König des Mondes zu helfen. Doch der umtriebige Mendoza ist in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen und hat eine gewaltige Armee der Mimen aufgestellt, mit der er die Herrschaft über den Mond an sich reißen will...
Autorenporträt
Jean-Luc Masbou wurde am 14. März 1963 in Figeac im französischen Departement Lot geboren. Schon früh formte sich in ihm der Wunsch, Comic-Zeichner werden zu wollen. Nach einer Lehre zum Automechaniker schrieb er sich an der Hochschule für Bildende Künste in Pau ein. Nach einigen Semestern wechselte er an die Hochschule von Angouleme, wo er noch heute lebt, um dort sein Studium zu beenden. Seine erste Geschichte wurde 1990 bei Delcourt Productions in dem Sammelband "Les Enfants du Nil 1" veröffentlicht. Nach diversen erfolglosen Versuchen, eigene Geschichten bei den französischen Verlagen unterzubringen, landete er zunächst in der Trickfilmbranche. Schließlich tat er sich mit Alain Ayroles zusammen, den er schon während des Studiums kennengelernt hatte. Gemeinsam entwickelten sie das leider nie veröffentlichte Fantasy-Rollenspiel "Contes et Racontars", aus dem dann 1995 die Figuren zu ihrer Fantsasy-Abenteuer-Serie "Mit Mantel und Degen" hervorgingen. Der erste Band, "Das Geheimnis des Janitscharen", wurde 1995 auf der Buchmesse von Brive und dem Comic-Festival von Illzach ausgezeichnet sowie ein Jahr später für den Preis "Alph'art Coup de Coeur" des Comic-Festivals von Angouleme nominiert. Jean-Luc Masbou würde eigentlich lieber selbst zeichnen, das Schreiben lässt ihm dafür aber zu wenig Zeit. Während seines Studiums konzentrierte er sich außerdem auf eine Art Funny-Stil, der nicht besonders gut zu den von ihm heute favorisierten Fantasy-Geschichten passt. Sein liebstes Hobby neben dem Comic-Zeichnen ist übrigens das Sammeln von Bumerangs - im Werfen der Krummhölzer soll er ein wahrer Meister sein.