Mit dem Verkauf der städtischen Wohnungen für insgesamt 1,7 Milliarden EUR hat sich Dresden auf einen Schlag saniert. Experten gehen davon aus, dass das Beispiel Schule machen könnte. Vor allem angelsächsische Fonds sind an deutschen Immobilien interessiert, mit prall gefüllten Kassen halten sie Ausschau nach weiteren Objekten. Mieterverbände befürchten, dass sich der Renditehunger der Finanzinvestoren nur über Mietsteigerungen stillen lässt und fordern die Kommunen auf, sich nicht aus ihrer sozialen Verantwortung zurückzuziehen.
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