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Am 14. Juni 2011 wurde der notarielle Gründungsakt des EVTZ "Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino" von den drei Landeshauptleuten unterzeichnet. Es handelt sich dabei um den ersten EVTZ mit der Beteiligung eines österreichischen Bundeslandes. Für die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino ist der EVTZ ein wichtiges und zukunftsweisendes Projekt, dessen Potenzial nun freilich erst genützt werden muss. Die Euroregionale Vereinigung für vergleichendes öffentliches Recht und Europarecht und das gemeinsame Büro der Europaregion haben am 15. Juni 2011 die Tagung "Theorie und Praxis des Europäischen…mehr

Produktbeschreibung
Am 14. Juni 2011 wurde der notarielle Gründungsakt des EVTZ "Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino" von den drei Landeshauptleuten unterzeichnet. Es handelt sich dabei um den ersten EVTZ mit der Beteiligung eines österreichischen Bundeslandes.
Für die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino ist der EVTZ ein wichtiges und zukunftsweisendes Projekt, dessen Potenzial nun freilich erst genützt werden muss.
Die Euroregionale Vereinigung für vergleichendes öffentliches Recht und Europarecht
und das gemeinsame Büro der Europaregion haben am 15. Juni 2011 die Tagung "Theorie und Praxis des Europäischen Verbunds territorialer Zusammenarbeit (EVTZ) am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino" veranstaltet. Die dort gehaltenen Vorträge sind im vorliegenden Band vereinigt und beleuchten verschiedene rechtliche und praktische Aspekte dieser neuen Einrichtung.
Autorenporträt
Univ.-Doz. Dr. iur. Peter Bußjäger, geb. 1963 in Bludenz/Vorarlberg. Studium der Rechtswissenschaften in Innsbruck, 1986 Promotion, Dissertation zu Parteistellung und Organisation von Umweltanwälten in Österreich . Nach der Gerichtspraxis seit 1987 Bediensteter des Landes Vorarlberg. Im März 2000 Habilitation zum Universitätsdozenten für Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Thema ' Die Organisationseinheit und Modernisierung der Landesverwaltungen'. Seit 1.1.2001 Direktor des Institutes für Föderalismus in Innsbruck, seit 1. 1.2013 Direktor des Vorarlberger Landtages, seit Oktober 2005 Mitglied des Verwaltungsgerichtshofes des Fürstentums Liechtenstein. Mitglied und Vorsitzender des Ausschusses 5 (Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern) des Österreich-Konvents. Forschungsschwerpunkte: Föderalismus, Naturschutz, europäisches Mehreb

enensystem, Verwaltungsreform. Zahlreiche einschlägige wissenschaftliche Publikationen, Mitwirkung in Arbeitsgruppen und Projekten zur Aufgabenreform und Verwaltungsmodernisierung, Vortragstätigkeit und Veranstaltung diverser Workshops in Österreich, in Deutschland, in der Schweiz und in Italien.