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Unter den Historikern nimmt Horst Lademacher eine herausragende Stellung ein. Beachtung verdient nicht nur die Tatsache, dass ein Deutscher seit gut vier Jahrzehnten mit auch international beachteten Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Benelux-Raumes hervortritt. Unterstrichen wird der besondere Status des ehemaligen Direktors des Zentrums für Niederlande-Studien der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vor allem durch den entschiedenen Willen, die kulturwissenschaftliche Beschäftigung mit dem Benelux-Raum und den angrenzenden deutschen Gebieten mit wissenschaftspolitischen Impulsen,…mehr

Produktbeschreibung
Unter den Historikern nimmt Horst Lademacher eine herausragende Stellung ein. Beachtung verdient nicht nur die Tatsache, dass ein Deutscher seit gut vier Jahrzehnten mit auch international beachteten Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Benelux-Raumes hervortritt. Unterstrichen wird der besondere Status des ehemaligen Direktors des Zentrums für Niederlande-Studien der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vor allem durch den entschiedenen Willen, die kulturwissenschaftliche Beschäftigung mit dem Benelux-Raum und den angrenzenden deutschen Gebieten mit wissenschaftspolitischen Impulsen, die in den Dienst der europäischen Integration gestellt werden, zu verbinden.

Der Band vereinigt 16 Aufsätze und Essays, die während der letzten drei Jahrzehnte entstanden sind. Sie vermitteln in pointierter Weise Einsichten in die historischen Prägungen sowie in das interne und externe Beziehungsgeflecht des nordwesteuropäischen Kulturraumes. Entsprechend der weiten historischen Perspektive des Verfassers spannt sich der Bogen vom Spätmittelalter bis zur Schwelle der Gegenwart. In Gestalt des Schlussbeitrages präsentiert der Band zudem ein zukunftweisendes Plädoyer für eine modernisierte Kultur- und Kulturraumforschung als "Moderatorin europäischer Gemeinsamkeit".