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Der Aufsatzband untersucht die Qualität und Intensität des Europa-Denkens in der Zwischenkriegszeit in Mittel- und Osteuropa, namentlich in Deutschland und Ungarn. Deutsche, polnische und ungarische Autoren beleuchten verschiedene Aspekte des europäischen Denkens in diesem Teil des Kontinents.
Die Beiträge schlagen Schneisen in politische Aktivitäten und ein Schrifttum, das ebenso vielfältig wie kontrovers war und das sich ebenso schnell wieder verflüchtigte, wie es tiefe Spuren hinterließ. Wie sehr "Europa" für viele ein Strohhalm oder gar eine Vision, für andere nur ein Kampfbegriff war,
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Produktbeschreibung
Der Aufsatzband untersucht die Qualität und Intensität des Europa-Denkens in der Zwischenkriegszeit in Mittel- und Osteuropa, namentlich in Deutschland und Ungarn. Deutsche, polnische und ungarische Autoren beleuchten verschiedene Aspekte des europäischen Denkens in diesem Teil des Kontinents.

Die Beiträge schlagen Schneisen in politische Aktivitäten und ein Schrifttum, das ebenso vielfältig wie kontrovers war und das sich ebenso schnell wieder verflüchtigte, wie es tiefe Spuren hinterließ. Wie sehr "Europa" für viele ein Strohhalm oder gar eine Vision, für andere nur ein Kampfbegriff war, um ganz andere Ziele zu kaschieren, illustrieren die hier versammelten Beiträge je auf ihre Weise. Der Band geht auf eine im Juni 2004 in Budapest durchgeführte Tagung des Instituts für Europäische Geschichte und der Eötvös-Lorand-Universität Budapest zurück.