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Der Band nimmt sich der diskursiven, pragmatischen und kulturellen Kontexte zeitgenössischer Autobiographien an. Diese geraten im Rahmen der momentan virulenten, auf epistemologische und metafiktionale Überlegungen abzielenden Diskussion über Autofiktion aus dem Fokus. Für eine Grenzgattung zwischen fiction und faction wie die Autobiographie ist ein starker kultur- und epochenspezifischer Bezug nicht überraschend. Die im Band versammelten Beiträge werfen einen exemplarischen Blick auf "Autobiographie-Kulturen" der Romania. Ebenso belegen sie, dass aktuelle Autobiographien vielfältig auf die…mehr

Produktbeschreibung
Der Band nimmt sich der diskursiven, pragmatischen und kulturellen Kontexte zeitgenössischer Autobiographien an. Diese geraten im Rahmen der momentan virulenten, auf epistemologische und metafiktionale Überlegungen abzielenden Diskussion über Autofiktion aus dem Fokus.
Für eine Grenzgattung zwischen fiction und faction wie die Autobiographie ist ein starker kultur- und epochenspezifischer Bezug nicht überraschend. Die im Band versammelten Beiträge werfen einen exemplarischen Blick auf "Autobiographie-Kulturen" der Romania. Ebenso belegen sie, dass aktuelle Autobiographien vielfältig auf die Prozesse der Verhandlung in den jeweiligen Gesellschaften bezogen sind und neben individueller oft auch kollektive Identität thematisieren.
Autorenporträt
Magdalena Silvia Mancas ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Passau und Regensburg. Ihr Promotionsprojekt über die Ästhetik der Lüge in der nouvelle autobiographie erschien 2010. Dagmar Schmelzer unterrichtet als Akademische Rätin am Institut für Romanistik der Universität Regensburg spanische und französische Literatur- und Kulturwissenschaft. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der spanischen Gegenwartskultur und -literatur.