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Die Arbeit stellt, soweit ersichtlich, die erste umfassende Behandlung der Thematik des Erwerbs eigener Aktien dar, die sich namentlich auch mit den diesbezüglichen gesetzlichen Regelungen in den wichtigsten europäischen Staaten sowie in den USA rechtsvergleichend auseinandersetzt. Aufbauend auf einer umfassenden rechtstatsächlichen Analyse wird mit dieser Untersuchung zunächst ein kurzfristig zu verwirklichendes gesetzgeberisches "Minimallösungsmodell" entwickelt. Darüber hinaus enthält sie eine Vielzahl von Denkanstößen für eine Diskussion über Möglichkeiten der problemorientierten…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit stellt, soweit ersichtlich, die erste umfassende Behandlung der Thematik des Erwerbs eigener Aktien dar, die sich namentlich auch mit den diesbezüglichen gesetzlichen Regelungen in den wichtigsten europäischen Staaten sowie in den USA rechtsvergleichend auseinandersetzt. Aufbauend auf einer umfassenden rechtstatsächlichen Analyse wird mit dieser Untersuchung zunächst ein kurzfristig zu verwirklichendes gesetzgeberisches "Minimallösungsmodell" entwickelt. Darüber hinaus enthält sie eine Vielzahl von Denkanstößen für eine Diskussion über Möglichkeiten der problemorientierten weitergehenden Liberalisierung des Rechts zur Reakquisition eigener Aktien. Sie will damit mehr sein als der von Politik, Wirtschaft und Lehre bereits anerkannte Beitrag zur aktuellen aktienrechtlichen Reformdiskussion.
Autorenporträt
Die Autoren sind als Rechtsanwälte in München tätig.