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Polnische und österreichische Autorinnen und Autoren analysieren aus historischer und literatur- bzw. kulturwissenschaftlicher Sicht die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Gesellschaften ihrer Länder sowie der ganzen Region. Neben literarischen Texten werden Egodokumente und andere Archivalien (z. B. akademische Reden) ausgewertet. Der Krieg erscheint darin als Katastrophe, aber auch als Auslöser von Emanzipationsprozessen. Darüber hinaus stehen folgende Themenbereiche im Fokus dieses Buches: Universitäten im Krieg, Kriegsgegner, Kriegsalltag in Selbstzeugnissen, Männer- und…mehr

Produktbeschreibung
Polnische und österreichische Autorinnen und Autoren analysieren aus historischer und literatur- bzw. kulturwissenschaftlicher Sicht die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Gesellschaften ihrer Länder sowie der ganzen Region. Neben literarischen Texten werden Egodokumente und andere Archivalien (z. B. akademische Reden) ausgewertet. Der Krieg erscheint darin als Katastrophe, aber auch als Auslöser von Emanzipationsprozessen. Darüber hinaus stehen folgende Themenbereiche im Fokus dieses Buches: Universitäten im Krieg, Kriegsgegner, Kriegsalltag in Selbstzeugnissen, Männer- und Frauenbilder in der deutschsprachigen und polnischen Literatur zum Ersten Weltkrieg, Krieg aus der Sicht der Juden.
Autorenporträt
Bandherausgeberin: Anna Wökowicz ist Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin und Professorin am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Im Zentrum ihrer Forschung stehen postsäkulare Mystik in Literatur und Philosophie des 20. Jahrhunderts, polnisch-deutsche und polnisch-österreichische Literaturbeziehungen und Translatologie. Mitwirkende: Agnieszka Jezierska-Wi¿niewska ist Literaturwissenschaftlerin und Assistentin am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Sie forscht über den deutsch-polnischen Literaturtransfer, Elfriede Jelineks Prosa und Dramen sowie über böse Mütterlichkeit in der deutschsprachigen und polnischen Literatur. Gräyna Kwieci¿ska ist Literaturwissenschaftlerin und Professorin am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Sie forscht über Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der 1920er Jahre (Alfred Döblin, Hermann Broch) sowie über neuere österreichische Literatur. Krzysztof Tkaczyk ist Leiter der Abteilung für Literatur am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Der Schwerpunkt seiner Forschung und Publikationen liegt in dem österreichischen Theater der Gegenwart, der deutschen Ästhetik und Poetik des 18. Jahrhunderts und Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere des Dadaismus, Futurismus und Kubofuturismus.