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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, die Auswirkungen des ersten Fünfjahresplans der Sowjetunion in groben Umrissen vorzustellen. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Region der Ukraine und die aus diesem Plan resultierende Hungersnot gelegt.Im kollektiven Gedächtnis der Ukraine wird die Hungersnot von 1932/33 als Holodomor bezeichnet, was frei übersetzt "Tötung durch Hunger" bedeutet. Unter Stalins…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, die Auswirkungen des ersten Fünfjahresplans der Sowjetunion in groben Umrissen vorzustellen. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Region der Ukraine und die aus diesem Plan resultierende Hungersnot gelegt.Im kollektiven Gedächtnis der Ukraine wird die Hungersnot von 1932/33 als Holodomor bezeichnet, was frei übersetzt "Tötung durch Hunger" bedeutet. Unter Stalins Kollektivierungspolitik herrschte paradoxerweise besonders in den getreidereichen Gebieten der UdSSR eine Hungersnot, in der sechs bis sieben Millionen Menschen ihr Leben verloren. Da keine Sterbelisten geführt wurden, sind genaue Opferzahlen bis zum heutigen Tag unbekannt. Das ukrainische Schwarzerdegebiet war am heftigsten von der Hungersnot betroffen. Mehr als die Hälfte aller Opfer waren Ukrainer