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Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 3,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Vergleichende Grammatik: Syntaktische Komplexität, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Einführung der Relativsatz-Typologie und der wichtigsten Begriffsdefinitionen wird zunächst gezeigt, inwieweit sich der englische postnominale restriktive Relativsatz (RS) vom postnominalen nicht-restriktiven RS unterscheidet. Nachfolgend werden anhand von Beispielen unterschiedliche Subtypen von postnominalen Relativsätzen aus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 3,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Vergleichende Grammatik: Syntaktische Komplexität, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Einführung der Relativsatz-Typologie und der wichtigsten Begriffsdefinitionen wird zunächst gezeigt, inwieweit sich der englische postnominale restriktive Relativsatz (RS) vom postnominalen nicht-restriktiven RS unterscheidet. Nachfolgend werden anhand von Beispielen unterschiedliche Subtypen von postnominalen Relativsätzen aus unterschiedlichen Sprachen mit ihren ins Englische übersetzten Äquivalenten verglichen. Bei diesem Sprachvergleich kommt es darauf an, morphosyntaktische Unterschiede zu erkennen und zu beschreiben. Während im Kapitel 4 unterschiedliche Möglichkeiten der Subordination berücksichtigt werden, beschäftigt sich das Kapitel 5 mit dem Aspekt der Mehrfachattribution am Beispiel der Relativsatzschachtelung und Relativsatzreihung. In den Kapiteln 6 und 7 werden einige adverbale und adnominale Funktionen des Nukleus englischer postnominaler Relativsätze im Sprachvergleich vorgestellt. Hier steht die Operation der Leerstellenbildung und -besetzung im Vordergrund.