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Examensarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,0, Technische Universität Hamburg-Harburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Zentrum der Arbeit steht die Beschreibung des Einsatzes aktueller Diagnose- und Informationssysteme bei der Störungssuche an Motorsteuerungssystemen. Die Fahrzeugdiagnose - und damit auch die Motordiagnose - ist als Serviceleistung ein wichtiger Schlüssel zur Kundenzufriedenheit. Durch den gestiegenen Anspruch an die Verfügbarkeit von Fahrzeugen erfährt die kostengünstige, präzise,…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,0, Technische Universität Hamburg-Harburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Im Zentrum der Arbeit steht die Beschreibung des Einsatzes aktueller Diagnose- und Informationssysteme bei der Störungssuche an Motorsteuerungssystemen.
Die Fahrzeugdiagnose - und damit auch die Motordiagnose - ist als Serviceleistung ein wichtiger Schlüssel zur Kundenzufriedenheit. Durch den gestiegenen Anspruch an die Verfügbarkeit von Fahrzeugen erfährt die kostengünstige, präzise, zuverlässige und effiziente Werkstattdiagnose von Kraftfahrzeugen wachsende Bedeutung. Die gezielte, aktuelle, korrekte und zugreifbare Diagnoseinformation, hochwertige Testertechnologie und kompetentes Servicepersonal wird zur wesentlichen Voraussetzung einer hochwertigen und effizienten Fahrzeugdiagnose und damit auch zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor.
Ziel dieser Arbeit ist es, anhand ausgewählter Kundenbeanstandungen und Störungsursachen an Ottomotoren mit Motorsteuerungssystemen, die Fähigkeiten aktueller Diagnose- und Informationssysteme bei der Störungsanalyse zu untersuchen und darzustellen.
Im ersten Schritt werden in Kapitel 2 ausgewählte Motorsteuerungssysteme der letzten zwei Jahrzehnte vorgestellt, um die Qualität und den Umfang der (möglichen) Diagnosearbeiten an unterschiedlichen Systemen besser abgrenzen und einordnen zu können. Zunächst erfolgt hier die Beschreibung der Aufgaben von Motorsteuerungssystemen, daran anschliessend wird die historische Entwicklung der elektronischen Systeme aufgezeigt. Im weiteren Verlauf erfolgt die Darstellung und Unterscheidung von Systemen mit und ohne Eigendiagnosefunktionen, sowie die Beschreibung aktueller Motorsteuerungssysteme die sich durch einen hohen Anteil integrierter Eigendiagnosefähigkeit auszeichnen. Im anschließenden Kapitel 3 werden die Grundsätze der Motordiagnose vorgestellt. Die Richtlinien und Konzepte für die (Otto-) Motordiagnose befinden sich mit zunehmender Elektronifizierung in einem Wandlungsprozess. Bei den Fahrzeugherstellern sind heute je nach Art und Umfang der Motorsteuerung und der eingesetzten Diagnosesysteme, unterschiedliche Diagnoseverfahren vorgeschrieben. Die dargestellten Diagnosegrundsätze sind unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Ausbaustufen von Motorsteuerungssystemen markenunabhängig entwickelt worden.
Im Kapitel 4 wird zunächst ein Überblick über die Einsatzmöglichkeiten der untersuchten Diagnose- und Informationssysteme gegeben. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit wird eine Einteilung vorgenommen, die von mikroprozessorgesteuerten Handtestern bis zu modularen Großtestern mit Rechnerplattform reicht. Außerdem werden die Diagnosesysteme aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausstattung in Geräte für markengebundene und markenungebundene Werkstätten unterteilt. Vertiefend wird abschließend das Konzept eines modularen Großtesters mit Rechnerplattform eines Geräteherstellers für markenungebundene Werkstätten eingehend untersucht und dessen Einsatzmöglichkeiten dargestellt.
Im Kapitel 5 wird die Störungsanalyse an Ottomotoren mit Hilfe eines Diagnose- und Informationssystems eines Geräteherstellers für markenungebundene Werkstätten exemplarisch an zwei Fahrzeugen durchgeführt. Beide Fahrzeugmotoren sind mit Motorsteuerungssystemen mit Eigendiagnosefähigkeit ausgestattet. Untersucht wird hier, inwieweit das eingesetzte Diagnose- und Informationssystem eines Geräteherstellers für markenungebundene Werkstätten geeignet ist, a) den Fehlerspeicher auszulesen, b) welche Hilfen das Informationssystem dem Servicepersonal im Falle abgespeicherter Fehler bei der bevorstehenden Reparatur bietet und c) die Einsatzmöglichkeiten bei Störungen die nicht von der Eigendiagnose erfasst wurden.
Kapitel 6 beschreibt den Einsatz eines Diagnose- und Informations...