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Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich AdA Sonstige Berufe, Übergreifendes, Note: Sehr Gut 93%, , Veranstaltung: Ausbildereignung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit dient als Leitfaden und Beispiel für eine schriftliche Vorbereitung einer Präsentation für Auszubildende für die Ausbildereignungsprüfung mit dem Schwerpunkt "Ökonomisches Arbeiten im Büro".Nicht selten werden Auszubildende in kaufmännischen Ausbildungsberufen wie dem Hotelkaufmann, bei ihrem Ausbildungsantritt "ins kalte Wasser" geworfen. Nicht nurdie fachliche Ausbildung erfolgt viel…mehr

Produktbeschreibung
Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich AdA Sonstige Berufe, Übergreifendes, Note: Sehr Gut 93%, , Veranstaltung: Ausbildereignung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit dient als Leitfaden und Beispiel für eine schriftliche Vorbereitung einer Präsentation für Auszubildende für die Ausbildereignungsprüfung mit dem Schwerpunkt "Ökonomisches Arbeiten im Büro".Nicht selten werden Auszubildende in kaufmännischen Ausbildungsberufen wie dem Hotelkaufmann, bei ihrem Ausbildungsantritt "ins kalte Wasser" geworfen. Nicht nurdie fachliche Ausbildung erfolgt viel zu oft mit der Beistellmethode: hinsehen, hinhören, mitmachen, sondern auch die Vermittlung von Arbeitstechniken geschieht nichtsystematisch, sondern zufällig oder gar nicht. Jeder wurstelt sich mehr oder weniger durch. So entstehen für die Unternehmen Verluste und unnötige personale Spannungen und Reibereien.Den Auszubildenden soll ein Überblick über Techniken des persönlichen Arbeitsmanagements gegeben werden. An den Beispielen der Arbeitsorganisation und des Zeitmanagements sollen sie erkennen, wie wichtig rationelles Arbeiten für ihren Berufserfolg und für ihr persönliches Wohlbefinden ist.Alle kaufmännischen Auszubildenden eines Unternehmens im ersten Ausbildungsjahr. Die Auszubildenden kennen den Ausbilder, eine gegenseitige Vorstellung ist deshalb nicht notwendig. Präsentationen sind Beispiele zweiseitiger Kommunikationsprozesse. Dementsprechend werden die Auszubildenden aktiviert.