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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Indien ist ein säkularer Vielvölkerstaat in dem Religionsfreiheit garantiert wird. Die Religionen verteilen sich wie folgt: 80,5 % Hindus, 13,4 % Moslems (hauptsächlich Sunniten), 2,3 % Christen, 1,9 % Sikhs, 0,8 % Buddhisten, 0,4 % Jainas und 0,6 % andere. Indien hat damit nach Indonesien die zweitgrößte Moslembevölkerung der Welt. Diese Zusammensetzung liefert den Zündstoff für zahlreiche Auseinandersetzungen, insbesondere auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Indien ist ein säkularer Vielvölkerstaat in dem Religionsfreiheit garantiert wird. Die Religionen verteilen sich wie folgt: 80,5 % Hindus, 13,4 % Moslems (hauptsächlich Sunniten), 2,3 % Christen, 1,9 % Sikhs, 0,8 % Buddhisten, 0,4 % Jainas und 0,6 % andere. Indien hat damit nach Indonesien die zweitgrößte Moslembevölkerung der Welt. Diese Zusammensetzung liefert den Zündstoff für zahlreiche Auseinandersetzungen, insbesondere auf kommunaler Ebene, und führt bis heute zu einer Vielzahl von Ausschreitungen und einem verhältnismäßig hohem Grad an kommunaler Gewalt. Diese Tatsachen beeinflussen die Politik der größten Demokratie der Welt maßgeblich. Im Folgenden soll geklärt werden was genau kommunale Gewalt ist, wie sie entsteht und warum sie so oft nicht verhindert wird. Des Weiteren wird der Einfluss der Hindunationalisten auf kommunalistische Ausschreitungen betrachtet sowie der wechselseitigen Einfluss zwischen Politik und Kommunalismus.