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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Universität Augsburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: "Also, bevor wir jetzt anfangen, über Personalrekrutierung zu reden, will ich Ihnen mal eines sagen: Beziehungen sind das A und O." Zitat aus einem Interview. Das einleitende Zitat soll den Leser nicht verunsichern. Zwar bestärkt es den common sense in der Bevölkerung, man müsse stets nur die richtigen Leute kennen, um seinen Zielen näher zu kommen, es ist jedoch eine differenziertere Betrachtungsweise notwendig, die pauschale…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Universität Augsburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
"Also, bevor wir jetzt anfangen, über Personalrekrutierung zu reden, will ich Ihnen mal eines sagen: Beziehungen sind das A und O." Zitat aus einem Interview.
Das einleitende Zitat soll den Leser nicht verunsichern. Zwar bestärkt es den common sense in der Bevölkerung, man müsse stets nur die richtigen Leute kennen, um seinen Zielen näher zu kommen, es ist jedoch eine differenziertere Betrachtungsweise notwendig, die pauschale Aussagen wieder relativiert. Die vorliegende Studie folgt dieser Aufgabe.
Mit der Untersuchung werden zwei Personengruppen angesprochen. Zum einen die "Praktiker", zum anderen die "Theoretiker". Eine solche Zweiteilung erklärt unter anderem den Umfang der Studie. Mit Praktiker sind Personen gemeint, die z. B. im Rahmen des Personalwesens, der Soziologie oder der Betriebswirtschaftslehre einen inhaltlich verwertbaren und umsetzbaren Nutzen für ihr Berufsleben, sei es im Rahmen ihrer Berufstätigkeit oder für die persönliche Karriereplanung, verbuchen können. Für diese Leser soll der ausführliche Methodenteil als Garant für wissenschaftliches und empirisch fundiertes Arbeiten dienen, aus Zeitgründen könnten sie sich jedoch auf den dritten Teil, die Auswertung, konzentrieren.
Mit dem Subjekt "Theoretiker" seien hier Studenten und Forscher betitelt, die sich mit qualitativer Inhaltsanalyse, Expertengesprächen und vor allem auch dem Analyseprogramm WINMAX beschäftigen. Die derzeit noch relativ unbekannte Software findet - zumindest im akademischen Umfeld der Universität Augsburg - immer mehr Gönner. Für diese zweite Personengruppe kann das Thema "soziales Kapital" als exemplarisches Beispiel für die Erhebung und Auswertung qualitativer Daten bzw. deren Analyse mit WINMAX dienen. Gleichwohl werden die Ergebnisse ebenfalls für Forscher und vor allem auch für Studenten interessant sein.
Eine mögliche dritte Lesergruppe, die besonders wenig Zeit zur Lektüre hat und sich somit auf "Vorstandsebene" bewegt, kann sich zunächst mit dem Kapitel 3.5 (Zusammenfassung) nach Art eines "Management Summary" beschäftigen.
Noch ein paar Worte zur Forschergruppe. ATLAS bezeichnet die Arbeitsgemeinschaft für trend- und lebensstilorientierte Arbeitsmarkt- und Sozialforschung am Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung der Universität Augsburg. Ausschlaggebend für die Entstehung von ATLAS war letztlich Pro Pds. Dr. Helmut Giegler, der das Projekt der vorliegenden Studie im Rahmen seines Lehrprogramms erst ermöglichte. ATLAS ist eine offene Arbeitsgemeinschaft, die auch bei wechselnden Projektmitarbeitern unter diesem Namen am o. g. Lehrstuhl weiter bestehen bleibt. Aus diesem Grund richtet sich hier der Aufruf an Leser, Folgeprojekte zu initiieren. Aufgrund der qualifizierten Mitarbeiter und motivierten Schwerpunktstudenten am Ordinariatkann eine Drittmittelförderung durch Auftraggeber nur empfohlen werden. Des weiteren sind spezielle Publikationen und Präsentationen zum nachfolgenden Projekt auf Anfrage möglich.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort7
Einleitung10
Der universitäre Kontext10
Zur Bedeutung der Fragestellung15
1.Theorie19
1.1Der Begriff des sozialen Kapitals20
1.2Der Begriff des kulturellen Kapitals23
1.3Methoden der Personalbeschaffung25
1.4Personalbeschaffung über den erweiterten internen Arbeitsmarkt27
1.4.1Vor- und Nachteile für den Arbeitgeber27
1.4.2Vor- und Nachteile für den Arbeitnehmer28
1.5Einige wichtige Arbeitsmarkttheorien im Überblick30
1.6Überblick über die wichtigsten bisherigen Studien33
2.Methode40
2.1Die Erhebungsmethode40
2.1.1Die Strukturierung der Interviewsituation41
2.1.2Die Standardisierung des Erheb...