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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 24.8.1313 starb Kaiser Heinrich VII. und daraufhin begann die Suche nach einem geeigneten Nachfolger. An Bewerbern um die Königskrone mangelte es nicht und so begannen ab September 1313 langwierige und komplizierte Verhandlungen. Das Ergebnis war schließlich eine Doppelwahl und Doppelkrönung Ludwigs des Bayern und Friedrichs des Schönen. Trotz zahlreicher Publikationen zu Ludwig dem Bayern und seiner Zeit, sind sich die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 24.8.1313 starb Kaiser Heinrich VII. und daraufhin begann die Suche nach einem geeigneten Nachfolger. An Bewerbern um die Königskrone mangelte es nicht und so begannen ab September 1313 langwierige und komplizierte Verhandlungen. Das Ergebnis war schließlich eine Doppelwahl und Doppelkrönung Ludwigs des Bayern und Friedrichs des Schönen. Trotz zahlreicher Publikationen zu Ludwig dem Bayern und seiner Zeit, sind sich die Forscher in manchen Punkten die die Wahl von 1313 betreffen noch nicht ganz einig. So zum Beispiel bei der Frage, inwiefern Ludwig seine Kandidatur selbst vorangetrieben hat oder was die Luxemburger letztendlich zur Aufgabe ihres ursprünglichen Kandidaten Johanns von Böhmen bewegte. Im Folgenden soll nun geschildert werden wie es überhaupt zu einer Doppelwahl kam und welchen maßgeblichen Einfluss die Erzbischöfe an dieser Entwicklung hatten, insbesondere Peter von Mainz.