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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Die römische Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die Frage, ob das Höchstpreisedikt Diokletians im Jahr 301 n. Chr. zur Stabilisierung der durch eine langanhaltende Inflation in Mitleidenschaft gezogene römische Wirtschaft beigetragen hat oder nicht. Eine Analyse des Transportwesens als direktes Mittel des römischen Handels soll hier Abhilfe schaffen. Im Detail soll der Blick…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Die römische Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die Frage, ob das Höchstpreisedikt Diokletians im Jahr 301 n. Chr. zur Stabilisierung der durch eine langanhaltende Inflation in Mitleidenschaft gezogene römische Wirtschaft beigetragen hat oder nicht. Eine Analyse des Transportwesens als direktes Mittel des römischen Handels soll hier Abhilfe schaffen. Im Detail soll der Blick auf die Höhe zeitgenössischer Transportkosten gerichtet werden und auf die Frage, inwieweit diese von wirtschaftlichen, fiskalen, aber auch topographischen oder klimatischen Bedingungen abhing. Die Arbeit beinhaltet folgende Themenfelder: - Welchen Einfluss hat die Inflation auf die Transportkosten? - Wie unterscheiden sich die Transportkosten zu Land, Fluss und Meer? - Wie verlässlich sind die in Diokletians Preisedikt aus dem Jahr 301 n. Chr. genannten Angaben zu Transportkosten? - Welchen Einfluss haben die Transportkosten für eine von Laktanz ausgerufene Krise im überregionalen Handel?