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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Systematische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die "religionsbezogenen Wissenschaften", Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Beschäftigung mit der Religionssoziologie kommt man am Namen Émile Durkheim nicht vorbei. Durkheim etablierte die Soziologie als eigenständige Wissenschaft und spielte für die Entwicklung der religonssoziologischen Forschung eine bedeutende Rolle. In seinem Werk Der Selbstmord nutzte er erstmals soziographische Daten, um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Systematische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die "religionsbezogenen Wissenschaften", Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Beschäftigung mit der Religionssoziologie kommt man am Namen Émile Durkheim nicht vorbei. Durkheim etablierte die Soziologie als eigenständige Wissenschaft und spielte für die Entwicklung der religonssoziologischen Forschung eine bedeutende Rolle. In seinem Werk Der Selbstmord nutzte er erstmals soziographische Daten, um soziale Phänomene zu erklären. Seine These zur erhöhten Selbstmordbereitschaft der Protestanten ist bis heute viel diskutiert. Die vorliegende Arbeit setzt diese These in einen Zusammenhang mit Durkheims wichtigsten Schriften und den darin enthaltenen religionssoziologischen Erkenntnissen.[...]