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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,15, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese empirische Masterarbeit untersucht den Effekt einer beruflichen Gratifikationskrise bzw. einer 'Effort-Reward-Imbalance' auf die allgemeine Arbeitszufriedenheit im Rahmen einer moderierten Mediation von krankheitswertem Stress und emotionaler Stabilität. Das zu untersuchende Regressionsmodell wird auf wissenschaftlich-theoretischer Basis begründet und spezifiziert. Die statistischen Analysen der entsprechenden…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,15, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese empirische Masterarbeit untersucht den Effekt einer beruflichen Gratifikationskrise bzw. einer 'Effort-Reward-Imbalance' auf die allgemeine Arbeitszufriedenheit im Rahmen einer moderierten Mediation von krankheitswertem Stress und emotionaler Stabilität. Das zu untersuchende Regressionsmodell wird auf wissenschaftlich-theoretischer Basis begründet und spezifiziert. Die statistischen Analysen der entsprechenden Wirkungszusammenhänge werden mittels linearer OLSRegressionen umgesetzt.Die aus den Analysen resultierenden Regressionsergebnisse können die Annahme einer moderierten Mediation nicht bestätigen, da kein direkter statistisch signifikanter Effekt von krankheitswertem Distress auf die allgemeine Arbeitszufriedenheit festgestellt werden konnte. Dennoch wird die Wirkung einer beruflichen Gratifikationskrise auf das Ausmaß sozio-emotionalen Distresses und der Zufriedenheit mit der Arbeit vorläufig bestätigt.Aufgrund der Bedeutung der Arbeitszufriedenheit für das Leistungsverhalten berufstätiger Personen werden mögliche Maßnahmen zur Vermeidung einer 'Effort-Reward-Imbalance' diskutiert. Hierzu zählen u.a. Maßnahmen zum Abbau überhöhter Verausgabungsneigung oder das Gewähren beruflicher Statuskontrolle. Die statistische Auswertung basiert auf den Daten des Sozio-oekonomischen Panels (Version 28, 1984 - 2011).